Das spielerische Quartett: Schrapers, Löhlein, Gohlisch, Marrandino

Es ist wieder Zeit für ein spielerisches Quartett. Drei Jurymitglieder und ein Gast richten ihre kritischen Augen darauf. In dieser Runde treffen der Vorsitzende der Jury Spiel des Jahres, Harald Schrapers, Jurysprecher Bernhard Löhlein, der die Runde moderiert, Stefan Gohlisch sowie als Gast Melanie Marrandino aufeinander. Melanie Marrandino ist Teil der Spieledinos, die seit 2008 […]

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Kritikenrundschau: Arnak – Abenteuer mit Wechselkurs

Arbeiter entsenden, Decks bauen, Ressourcen verwalten: „Die verlorenen Ruinen von Arnak“ (Michaela „Mín“ Štachová und Michal „Elwen“ Štach bei CGE) hat ein bisschen was von allem. Unsere Jurymitglieder haben sich mit Hut und Peitsche ausgestattet, um herauszufinden, wie tief man auf der ärchologischen Expedition nach dem Spielspaß graben muss. Stefan Gohlisch findet den Ablauf des

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Kritikenrundschau: Punktesalat – gespielt wird, was auf den Tisch kommt

Salat ist ja grundsätzlich gesund. Auch, wenn bei der Zubereitung manchmal in die Schüssel kommt, was sich noch so im Kühlschrank finden lässt. So oder so ähnlich ist das Spielprinzip bei „Punktesalat“ (Molly Johnson, Robert Melvin und Shawn Stankewich bei AEG und Pegasus Spiele). Unsere Jurymitglieder haben sich in ihren jeweiligen Medien und Küchen umgeschaut

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Kritikenrundschau: Paleo – mit einem Faustkeil durch die Nacht

Heutzutage ist es einfach nicht leicht, Steinzeitmensch zu sein. Ständig muss Feuer entfacht oder ein Faustkeil erfunden werden. Und dann gibt es noch Wölfe! Und Essen muss man ja auch noch. Peter Rustemeyer hat mit dem kooperativen Spiel „Paleo“ (erschienen bei Hans im Glück) ein Spiel über die Anfangszeit des Menschen gestaltet. Unsere Jurymitglieder haben

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Aus dem Kindlichen schöpfen: „Speedy Roll“- Autor Urtis Šulinskas

Wer will, dass Kinder spielen, ist gut beraten, mit Kindern zu spielen. So einfach ist es manchmal und doch so schwierig. „Wenn man für Kinder Spiele entwickelt, sollte man die Fähigkeit haben, wie sie zu denken“, sagt Urtis Šulinskas: „Man muss ihre Weltsicht verstehen, ihr Wertesystem. Dann hat man die Chance, etwas Universelles zu erschaffen.“

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Kritikenrundschau: Killercruise – ein Schiff wird kommen

Nach „Safehouse“ ist „Killercruise“ (Marco Teubner, Moses) das zweite Spiel, dem der Krimiautor Sebastian Fitzek seinen Namen leiht – dieses Mal jagen die Spieler*innen, in Anlehnung an seinen Roman „Passagier 23“, einen Psychopathen auf einem Kreuzfahrtschiff. Macht das Spiel seekrank oder drehen sich die Mägen vor Spannung um? In ihren jeweiligen Medien haben viele unserer

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Auf der Empfehlungsliste zum Kinderspiel des Jahres: Hans im Glück

Das Glück, das ist ein flüchtiges Ding. Es lässt sich kaum fassen; zu schnell entgleitet es einem, wenn man danach giert. Das Glück bei „Hans im Glück“ ist, sagt die Tochter, „dass man es so schnell gewinnen kann“. Und sie meint das keinesfalls philosophisch, sondern ganz pragmatisch: Dieses kleine, feine Kinderspiel von Peter Wichmann (erschienen

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