Artikel in der Kategorie ‘Julia Zerlik’
Kritikenrundschau: Bücher der Zeit – geordnetes Zeitenwenden
Kritikenrundschau: My Island – aus der Stadt auf die Insel
Mit „My Island“ (Reiner Knizia bei Kosmos) ist die Fortsetzung des 2020 zum Spiel des Jahres nominierten „My City“ erschienen. Unsere Jurymitglieder haben ihre Koffer gepackt und sind in ihren jeweiligen Medien auf die Insel geschippert, um sich dort einmal genauer umzuschauen. „Alle Spieler und Spielerinnen …
Kritikenrundschau: Schnitzeljagd – Fressen ist Glückssache
Wie das eben so ist: Mal ist man Jäger, mal wird man gejagt. Und mal beides gleichzeitig. In „Schnitzeljagd“ (Brett J. Gilbert und Matthew Dunstan bei Edition Spielwiese und Pegasus Spiele) geht es zu wie in einer besonders dramatischen Naturdokumentation. Unsere Jurymitglieder haben in ihren jeweiligen …
Kritikenrundschau: Turing Machine – Deduktionsprogramm
Kritikenrundschau: Heiße Hexenkessel – zackig Zutaten zusammenschütten
Alliterationen sind Poesie im Vorbeigehen – passt also sehr gut zu „Heiße Hexenkessel“ (Erik Andersson Sundén bei Leichtkraft und AEG). Denn auch hier gehen die Partien schnell vorbei. Was ja nicht unbedingt schlecht sein muss. Unsere Jurymitglieder haben in ihren jeweiligen Medien die Zauberhüte aufgesetzt, die …
Empfehlungsliste Spiel des Jahres: Kuzooka
Bloß raus aus dem Zoo! Aber wie? In „Kuzooka“ (Leo Colovini, Pegasus Spiele) improvisieren die Tiere. Mit Hilfe von Ballons, Löffeln, Schals und Popcorn planen sie ihren Ausbruch. Und müssen sich außerdem darauf einigen, mit welchem der ungewöhnlichen Werkzeuge nun die Flucht gelingen soll. Jurymitglied Julia …
Kritikenrundschau: Challengers! – Party auf der Seitenlinie
Ein Turnier für zuhause? Mit Gummi-Enten, Vampiren, Visagisten und ein paar Aliens dazu? „Challengers!“ (Johannes Krenner und Markus Slawitschek bei 1 More Time Games und Z-Man Games) verspricht zumindest Absurdität. Ob sich das auch in Stadionatmosphäre für zuhause oder eher in ein wegen Regen abgesagtes Regionalligaspiel …
Kritikenrundschau: Next Station London – Planung im Untergrund
Wer in einer fremden Stadt U-Bahn fährt, kennt dieses Gefühl von Verlorenheit: Man steht in irgendeiner Station, fährt mit dem Finger bunte Linien nach und versucht, sich durch den Untergrund irgendwie zur nächsten Touristenattraktion zu manövrieren. Da wäre es doch viel einfacher, wenn man, sagen wir, …