Kritikenrundschau: Splendor Duel – Juwelenjagd für zwei

Ein Klassiker neu ausgedacht: „Splendor Duel“ (Marc André und Bruno Cathala, Space Cowboys) ist die Zweipersonen-Variante des 2014 zum Spiel des Jahres nominierten „Splendor“. Mit verantwortlich ist Bruno Cathala, der schon mit „7 Wonders Duel“ das Kennerspiel des Jahres 2011 „7 Wonders“ zu einer spannenden Duellvariante umgebaut hat. Unsere Jurymitglieder haben sich in ihren jeweiligen […]

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Kritikenrundschau: Feed the Kraken – Piraterie mit Hindernissen

Augenklappe auf, Papagei auf die Schulter und ab in die Wanten: In „Feed the Kraken“ (Maikel Cheney, Hans Joachim Höh und Tobias Immich bei Instabil und Funtails) wird gesegelt. Mit Piraten, Kraken und allem, was dazugehört. Nur wollen leider nicht alle Besatzungsmitglieder in dieselbe Richtung. Unsere Jurymitglieder haben sich in ihren jeweiligen Medien an Deck

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Das spielerische Quartett: Fritsch, Grosser, Heinecke und Lampe

Mit dabei sind die Jurymitglieder Manuel Fritsch und Karsten Grosser sowie Spiel-des-Jahres-Geschäftsführer Guido Heinecke. Als Gastkritikerin ist Pamela Lampe eingeladen. Besprochen werden vier Spiele: „Dorfromantik“ von Lukas Zach und Michael Palm (Pegasus Spiele), „Hunch“ von Nomas Kurnia (Nice Game), „QE“ von Gavin Birnbaum (BoardGameTables.com / Strohmann Games) sowie „Hitster“ (Jumbo).

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Kritikenrundschau: KuZOOka – die zoogenannte Freiheit

Die Tiere wollen aus dem Zoo ausbrechen. Da sie aber nicht so gut miteinander sprechen können, müssen sie sich auf andere Kommunikationswege verlegen. Soweit die Geschichte von „KuZOOka“ (von Leo Colovini bei Pegasus Spiele). Ob ein Aufbruch in die ersehnte Freiheit auch ein gutes Spiel wird, haben einige Jury-Mitgliederinnen und -Mitglieder herausgefunden. „51 Karten sind

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Das spielerische Quartett: Löhlein, Wagner, Schlewinski und Pesavento

Bernhard Löhlein, Nico Wagner und Christoph Schlewinski sprechen mit Sandra Pesavento über „Swindler“ von Matthias Cramer (Edition Spielwiese / Pegasus Spiele), „Caldera Park“ von Wolfgang Kramer und Michael Kiesling (Deep Print Games / Pegasus Spiele), „Akropolis“ von Jules Messaud (Gigamic / Kobold Spieleverlag) und „Next Station London“ von Matthew Dunstan (HCM Kinzel). Pesavento schreibt für die

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Podcast: Holger Siebnich und die Schüttwette bei „Wetten dass…?“

Für Freund:innen der wohlsortierten Spielepackungen war eine Wette der ZDF-Spielshow „Wetten dass…?“ am Samstag möglicherweise ein kleiner Alptraum. Holger Siebnich, Redakteur der „Badischen Neuesten Nachrichten“, ließ während der Sendung von seinem Wettpartner André Blickensdorf Spiele auskippen. Ganz absichtlich. Warum? Siebnich war mit einer Wette in der Show angetreten: Er wollte alle mit dem Preis Spiel

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Das spielerische Quartett: Schrapers, Hoffmann, Fuchs, Wiele

Diesmal sind Harald Schrapers, Maren Hoffmann und Martina Fuchs und Sabine Wiele als Gastkritikerin dabei. Sie sprechen über „KuZOOka“ von Leo Colovini (Pegasus Spiele), „The Deadlies“ von Paul Saxberg (Smirk & Dagger / Iello), „[kosmopoli:t]“ von Florent Toscano und Julien Prothière (Jeux Opla / Huch) sowie „Inside Job“ von Tanner Simmons (Kosmos). Wiele schreibt für das Magazin

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Kritikenrundschau: Iki – Urbanität und Raffinesse

Iki ist ein Begriff, der sich kaum übersetzen lässt: Er umschreibt eine Geisteshaltung im alten Japan, die Abgeklärtheit und Empfindsamkeit beinhaltet, Understatement, Esprit, Altersweisheit und Naivität in einem. Also: Voller Gegensätze, die, wenn alles gut läuft, zu einem harmonischen Ganzen ineinandergreifen. „Iki“, das Spiel von Koota Yamada, hat demnacht ein großes Ideal, dem es nachzueifern

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