Frankfurt: All you need is Nied

Am 29. Februar 2020 fand im Stadtteil Nied im Frankfurter Westen die erste „Spielend für Toleranz“-Veranstaltung statt. Gespielt wurde in der Kirche Dreifaltigkeit, Teil der Katholischen Pfarrgemeinde St. Markus. Die Gemeinde St. Markus ist im Jugendbereich in Nied sehr aktiv – dort gibt es beispielsweise den Georgskeller, einen Treffpunkt für Jugendliche, der von einer gemeinsamen […]

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Marl: Spielen verbindet

Schon zum zweiten Mal fand am 18. Januar eine Veranstaltung unter dem Motto „Spielend für Toleranz“ im nordrhein-westfälischen Marl statt. Organisiert wurden die Veranstaltungen dort durch den Verein „Marl spielt! e.V.“, der durch das ehemalige Kinderspiel-des-Jahres-Jurymitglied Tina Kraft gründet wurde. Der Verein organisiert in Marl einen wöchentlichen Spieleabend und unterstützt die dortige spielpädagogische Einrichtung des Jugendamtes.

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Frankfurt: Unterschiedlichste Menschen spielen zusammen

Seit 2018 widmet sich der Verein Spielkultur Frankfurt der Förderung des Spielens „mit all seinen Facetten in Frankfurt am Main und Umgebung“. Dazu gehören regelmäßige Spieleabende, zur Zeit sogar zweimal wöchentlich – aber auch Ausflüge zu Spielemessen sowie soziale Projekte. Am 17. November 2019 fand die erste Veranstaltung unter dem Motto „Spielend für Toleranz“ im

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Wien: Spielen, spielen, weiter spielen

Spieletest.at ist eine österreichische Seite für Spielerezensionen, deren Rezensenten und Rezensentinnen über Neuheiten und Klassiker schreiben, auf Spielemessen gehen, über Preise berichten und ihre Gedanken zu Spielen teilen. Als eine große deutschsprachige Seite für Spielekritik unterstützt spieletest.at „Spielend für Toleranz“: „Geniale Aktion!!“, schreibt Redaktionsmitglied Simon Kriese dazu. „In Zeiten wie unserer ist es wichtig und

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Oberursel: Multifunktionstreff

Das Café Portstrasse in Oberursel ist ein Jugendtreff, der viel bietet: Man kann sich dort einfach treffen, es gibt verschiedene pädagogische Angebote aber auch Workshops, Ausflüge, Internet, einen Tischkicker und digitale Spiele – selbstverständlich aber auch analoge Spiele. Der erste der Brettspieltage dort war, schreibt einer der Organisatoren, Matias Ghaznavi, „ein voller Erfolg“. „Über den

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Halle: Größer denken

Mit zahlreichen Kooperationspartnern – darunter auch der Förderung im Rahmen von „Spielend für Toleranz“ – richtete der Verein Würfelpech e.V. Sachsen-Anhalts größte Spieleveranstaltung aus. Mit Unterstützung der Stadt Halle, der Stadtbibliothek sowie zahlreichen Spieleverlagen und Vereinen schaffte es „Halle spielt!“ 2018, im zweiten Jahr seines Bestehens, auf gute 1000 Teilnehmende zu kommen – zur dritten

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Bremen: Spielen mit Hörgeschädigten und Gehörlosen

Seit 2006 bietet „Hand zu Hand e.V.“ in Bremen mit einem vierköpfigen Team psychosoziale Beratung für hörgeschädigte und gehörlosen Menschen. Das geht über Beratung bei „alltäglichen“ Krisen bis hin zur Beratung bei Gewalterlebnissen oder Suchtmittelabhängigkeit. Ziel des Vereins ist es, ein Therapieangebot in Gebärdensprache aufzubauen – denn wenn sie Beratung benötigen, sind die Barrieren bei

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Sulgen (CH): Spieletreff der 21 Nationaliäten

Seit mehr als sieben Jahren, etwa im zweimonatlichen Rhythmus, veranstaltet die Freie Evangelische Gemeinde im ostschweizerischen Sulgen einen „Nationen-Treff“. Es geht darum, so die Website der Gemeinde, „einen Ort der Begegnung zwischen Jung und Alt, Einheimischen und Fremden, Christen und Angehörigen anderer Religionen“ zu schaffen, willkommen ist beim „Nationen-Treff“ prinzipiell jeder. Am 15.2. 2019 trafen

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Duisburg: 100-mal Toleranz

Dass die hundertste Veranstaltung der Initiative „Spielend für Toleranz“ in Duisburg-Marxloh stattfindet, ist selbstverständlich Zufall. Aber ein Zufall mit Symbolcharakter. Denn der Stadtteil ist in den letzten Jahren hauptsächlich durch negative Schlagzeilen aufgefallen. Er verwahrlose, er versinke im Chaos, er sei angeblich eine „No-Go-Area“, so trompetete es, vereinfachend und schlagzeilenwirksam, durch manche Medien. Fest steht:

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