Bruce Glassco |
Nominiert zum Kennerspiel des Jahres |
2021
Mit nur sieben Karten auf der Hand errichten wir durch einfaches Kartentauschen unser ganz persönliches Fantasy-Reich. Dabei können sich die 53 einzigartigen Karten, die sich in elf Kategorien wie ‚Land‘, ‚Zauberer‘ oder ‚Waffe‘ gliedern, gegenseitig verstärken, blockieren oder auch Minuspunkte geben. Doch Vorsicht: Lediglich den eigenen Vorteil bei der Kartenwahl im Blick zu haben, könnte
Peter Rustemeyer |
Kennerspiel des Jahres |
2021
Das Leben in der Steinzeit muss hart gewesen sein. Hinter jedem Gebüsch mit leckeren Beeren kann im Zweifel auch ein angriffslustiges Wildtier lauern. Ob die gefunden Beeren genießbar oder giftig sind, müssen wir auch ohne den Angriff eines Ebers selbst herausfinden. Gemeinsam wägen wir als Stamm Runde für Runde solche Risiken nur anhand der Illustrationen
Kevin Riley |
Empfehlungsliste Kennerspiel des Jahres |
2021
Die Welt steht am Abgrund. Grauenvolle Monster haben die Menschheit unter die Erde getrieben. Dort kommt es zum letzten Gefecht. Als mächtige Magier:innen verteidigen wir gemeinsam die letzte Zuflucht. Aus einer Kartenauslage verstärken wir unser Kartendeck im Laufe der Partie mit neuen Zaubern und Artefakten, um der immer größer werdenden Bedrohung die Stirn zu bieten.
Isaac Childres |
Empfehlungsliste Kennerspiel des Jahres |
2021
Gloomhaven ist ein Moloch, in dem wir als Söldnergruppe namens „Die Pranken des Löwen“ gemeinsam den verschiedensten Gefahren tief in die Augen blicken. Das können in diesem Fantasy-Setting Kultisten, angsteinflößende Monster oder Tagediebe sein. Jeder unserer Charaktere hat besondere Fähigkeiten, die im Laufe der actionreichen Kampagne mit 25 Kapiteln erweitert und verändert werden. Zum einen
Carlo Bortolini |
Empfehlungsliste Kennerspiel des Jahres |
2021
Durch einen Riss in der Welt sind Elementarwesen aus Feuer, Blitz, Eis oder Schatten zum Leben erwacht. Diese Kreaturen bilden unser Gilden-Deck, bestehend aus 36 Karten, die wir im Duell um die magische „Riftforce“ in die Schlacht führen. Das in seinen Regeln sehr einfache Kartenspiel zieht seine taktische Tiefe aus den unterschiedlichen Fähigkeiten der zehn
Tommaso Battista und Simone Luciani |
Empfehlungsliste Kennerspiel des Jahres |
2021
Wie sähe die Welt aus, wenn die fossilen Energiequellen der Erde sich schon während der Industriellen Revolution erschöpft hätten? In „Wasserkraft“ finden wir die Antwort in einer dystopischen Version der 1930er Jahre. Wir übernehmen die Rolle internationaler Baukonzerne in einem hochkonfrontativen Wettstreit um Staudämme, Pumpanlagen und knappe Wasservorräte, der keine Fehler verzeiht. Per Arbeitereinsatz besorgen
Daniela und Christian Stöhr |
Spiel des Jahres |
2020
Bauklötze, Schnürsenkel, Symbol-Karten und mehr. Die insgesamt fünf in „Pictures“ enthaltenen Material-Sets könnten auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein. Trotzdem dienen sie alle demselben Zweck: Mit ihnen sollen die Spielenden Foto-Motive so darstellen, dass die anderen diese in der großen Gesamtauslage wiederfinden können. Je nach Aufgabe und Material ist das gar nicht mal so
Reiner Knizia |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2020
In „My City“ bauen die Spielenden Städte auf, und zwar – der Titel lässt es bereits vermuten – jeweils ihre eigenen. Dazu dient ein persönliches Landschaftstableau und einen Vorrat an Gebäude-Plättchen in unterschiedlichen Formen und Farben. Ein Kartenstapel bestimmt die Reihenfolge, in der die Gebäude platziert werden dürfen. Was dabei im Detail zu beachten ist
Uwe Rosenberg und Corné van Moorsel |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2020
„Nova Luna“ ist ein abstraktes Legespiel in astralem Gewand. Der Auftrag: Quadratische Plättchen so anzuordnen, dass die zahlreichen auf ihnen abgebildeten Aufgaben möglichst effektiv erfüllt werden. Ein Plättchen könnte etwa verlangen, dass in seiner Nachbarschaft zwei türkise und zwei rote Teile platziert werden. Damit mehrere der geforderten Aufgaben auf einmal abgehakt werden können, sich sollten