Regis Bonnessée |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2005
Auf Erdwegen, Eispisten und Steinpfaden ziehen die Spieler durch den Himalaya. Als Stammeshäuptlinge reisen sie von Dorf zu Dorf, und sammeln dort Rohstoffe oder erfüllen Aufträge. Damit können sie sich spielentscheidenden Einfluss sichern – auf politischem, wirtschaftlichem und religiösem Gebiet. Jeder Spieler plant seine eigenen Wege durchs Gebirge und versucht gleichzeitig, die Pläne der anderen
Michael Tummelhofer |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2004
Direkt an der Ostsee gelegen, nach Westen gerichtet – das 1703 gegründete “Sankt Petersburg“ sollte in den Augen Peters des Großen das moderne Russland verkörpern. Prächtige Paläste und Gebäude, Adlige von Rang und Namen, eine effiziente Verwaltung und tüchtige Handwerker, so die Vision des Zaren, würden den Ruhm der neuen Stadt in die Welt hinaus
Wolfgang Kramer, Michael Kiesling |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2004
Kein geringeres Autorenteam als Kramer und Kiesling, die schon zweimal das “Spiel des Jahres“ (TIKAL, TORRES) gewonnen haben, zeichnet verantwortlich für RAJA, den Palastbau in Indien. Mit dem Spiel knüpfen sie an die Erfolge von 1999 und 2000 an. Zwei bis fünf Spieler steigen in eine komplexe Spielvernetzung ein, die immer wieder zu überraschenden Wendungen
Norbert Proena |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2004
Der Morgen graut. Höchste Zeit für die Vampire, vor den ersten Sonnenstrahlen eine schattige Schlafgruft zu finden. Das ist gar nicht so einfach. Wo man auch die Grabdeckel hebt, überall liegt schon ein anderer drin. DICKE LUFT IN DER GRUFT von Norbert Proena ist ein lustiges Merkspiel für die ganze Familie. Während herkömmliche Merkspiele mit
Reiner Knizia |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2004
Spiele mit einem Spielplan aus Sechseckfeldern sind seit einiger Zeit Mode. Man kann wunderbar in verschiedene Richtungen losmarschieren oder neue Plättchen anlegen. Dieses Prinzip dient als Basis für ein abstraktes Spielerlebnis namens EINFACH GENIAL. Der riesige Spielplan ist voller Sechseckfelder, die wiederum zu einem einzigen großen Sechseck geordnet sind. Unendlich viel Platz – denkt man.
Leo Colovini |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2003
Jeden Flecken einer ausgedehnten Landschaft haben fünf Clans besiedelt. Nun beginnen sie, ihre Hütten zu immer größeren Dörfern zusammenzurücken. Jeder Spieler führt insgeheim einen Clan, versucht herauszufinden, wer jeweils Oberhaupt der anderen Clans ist bzw. wer ohne ein solches auskommen muss. Alle dürfen die Hütten jeder Farbe versetzen. Seine Identität sollte man so lange wie
Tom Schoeps |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2003
Zunächst sieht der Spielplan etwas ernüchternd aus. Erst wenn man ihn mit den runden Landschaftsplättchen belegt, bekommt die Insel ein – reichlich farbiges – Gesicht. Von ihren Booten aus machen sich drei bis fünf Abenteurer auf den Weg zum Mittelpunkt. Dort liegen Schätze bereit, die man nur auflesen und in das Schiffchen bringen muss. Kaum
Franz-Benno Delonge |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2002
TRANS AMERICA ist der Beweis, dass Eisenbahnspiele entgegen ihrem Ruf ganz einfach sein können. Um die Regel zu lesen, benötigt man kaum mehr Zeit, als um sie aus der Schachtel zu holen. Jede Partie dauert kaum zehn Minuten. Sofort will man schnell noch eine Runde spielen. Eine, in der man endlich einmal selbst schneller mit
Andreas Seyfarth |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2002
Das 1493 von Christoph Kolumbus entdeckte Puerto Rico ist Schauplatz dieses anspruchsvollen Strategiespiels. Darin thematisiert der Autor Andreas Seyfarth auf stimmige Weise, was das Leben der Menschen auf der kleinsten Insel der Großen Antillen zur damaligen Zeit prägte – die Ankunft der Kolonisten, das Anlegen von Plantagen, die Ernte von Mais, Indigo, Zucker, Tabak und