Rüdiger Dorn |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2007
Arkadien: ein Idyll, ohne Städte oder die Mühsal der Arbeit. Damit ist nun Schluss. Jetzt übernehmen die Spieler die Rolle von Baumeistern, die mit ihren Arbeitern die Stadt und das Kastell „Arkadia“ errichten. Im spannenden Wettstreit geht es um Prestige und Macht, die man sich durch den zügigen Bau von Gebäuden sichert. Dafür muss man
Stefan Dorra |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2006
Im Hafen liegen die mit kostbaren Waren beladenen Handelschiffe vor Anker. Das fordert den Neid der Piraten heraus. Bunt gemischte Mannschaften finden sich zusammen, um die Schiffe zu erleichtern. Je wertvoller die Ladung, desto mehr Piraten sind für das Entern eines Kauffahrers notwendig. Zu viele sind aber auch nicht erlaubt. Da gilt es, die eigenen
Reiner Knizia |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2006
Das spannende Brettspiel „Blue Moon City“ handelt von einer Fantasy-Welt: Wir errichten die in Ruinen liegende Stadt neu. Ab und zu rufen wir drei Drachen zu Hilfe, die uns dafür mit wertvollen Schuppen belohnen. Für den Aufbau von Gebäuden bekommen wir Kristallstücke, die wir an einem Obelisken dem Gott Blue Moon opfern. Dieser Wettlauf um
Martin Schlegel |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2006
Lange Wasserleitungen, die römischen Aquädukte, gilt es mit seinen Arbeitern zu bauen. Plättchen mit Geraden, Kurven und Kreuzungen dienen als Baumaterial. Auf einer Außenleiste umrunden Baumeister das enge Areal. Sie bestimmen, welche Plättchenart von wem anzulegen ist. Schon nach kurzer Zeit ringen die Spieler miteinander um freie Bauflächen. Abgeschlossene Aquädukte führen sofort eine Wertung herbei.
Jürgen P.K. Grunau |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2006
Zu Recht wirbt der Verlag für dieses Setzspiel mit Verweis der besonders kurzen Spielregel. Die ist zudem so eingängig, dass sie nach der ersten Partie nicht wieder gebraucht wird. Bei „Just 4 Fun“ stellen wir eigene Spielsteine auf dem Plan mit 36 Feldern ab. Immer auf das Feld, für das wir die passende Zahlenkarte haben.
Wolfgang Kramer, Michael Kiesling |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2005
Statt eines Spielplans liegen Plättchen aus. Jeder soll seine Spielfiguren ins Ziel bringen. Die Regel ist einfach. Wer als Letzter ein Plättchen verlässt, muss es nehmen. Bei den positiven Werten ist das ja recht erfreulich. Doch bei den Minuszahlen? Joker sind wertvoll, denn sie wandeln Minus in Plus. Aber nur, wenn man sie hat… Das
Michael Rieneck |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2005
Zwei widersprüchliche Ziele gilt es, unter einen Hut zu bringen. Einerseits will jeder auf der Reiseroute vorne sein, um als Erster in London einzutreffen. Andererseits soll das in möglichst wenigen Tagen geschehen, und dazu muss man seinen Tageszähler benutzen. Wir nutzen Schiff oder Eisenbahn und manchmal auch eine Montgolfiere, um voran zu kommen. Zu seinen
Rüdiger Dorn |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2005
Markt in Afrika. Die Händler begrüßen einander mit einem freundlichen „Jambo“ („Hallo“ in der Suaheli-Sprache), doch von da an geht es in diesem Zweipersonenspiel nur noch um Geschäft und Geld. Zu Reichtum gelangt nur, wer zum richtigen Zeitpunkt Waren kauft oder verkauft, Gegenstände einsetzt oder Personen und Tiere ins Geschehen eingreifen lässt. Doch wann genau
Regis Bonnessée |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2005
Auf Erdwegen, Eispisten und Steinpfaden ziehen die Spieler durch den Himalaya. Als Stammeshäuptlinge reisen sie von Dorf zu Dorf, und sammeln dort Rohstoffe oder erfüllen Aufträge. Damit können sie sich spielentscheidenden Einfluss sichern – auf politischem, wirtschaftlichem und religiösem Gebiet. Jeder Spieler plant seine eigenen Wege durchs Gebirge und versucht gleichzeitig, die Pläne der anderen