Fauna

Friedemann Friese | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2009

Wissen und wissen lassen. – Der Begriff „Fauna“ bezeichnet die Tierwelt. Im gleichnamigen Spiel steht in jeder Runde ein Vertreter der Wirbeltiere im Mittelpunkt. Gefragt sind dessen Verbreitung sowie Gewicht und, je nach Art, Länge oder Höhe des Körpers, manchmal auch die Schwanzlänge. Auf einer Weltkarte markieren die Spieler, wo – an Land oder im Wasser

Fits

Reiner Knizia | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2009

Passt, wackelt und hat Luft. – „Fits“ (kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „passt“) hat seinen Vorläufer im klassischen „Tetris“ des frühen Computerspielzeitalters. Waren die Spieler bei „Tetris“ noch getrieben vom hektischen, unbeeinflussbaren Bewegungstempo, dürfen es die Spieler in der Unplugged-Spielwelt von „Fits“ wesentlich ruhiger und überlegter angehen. Die Abwesenheit von Hektik macht das

Blox

Wolfgang Kramer, Jürgen P.K. Gruna, Hans Raggan | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

Von wegen Kinderspiel mit Klötzchen! Trotz Farbkarten, großer Bausteine in vier Farben und eines bunten Spielplans war es selten so wunderbar hinterhältig, Türme zu bauen, wie bei „Blox“. Die Spieler ziehen mit ihren Figuren über den Plan, um darauf kleine Türme abzutragen. Die Steine stapeln sie zu größeren Türmen, die wieder auf das Spielbrett zurück

Stone Age

Michael Tummelhofer | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

Als Stammesoberhäupter wollen die Spieler möglichst viele Hütten für ihr Dorf bauen. Dazu benötigen sie Rohstoffe und schicken ihre Leute in den Wald, die Lehmgrube oder den Steinbruch. Der Ertrag jedoch ist ungewiss. Vor Ort entscheiden die Würfel, wie viele Baustoffe jemand ergattert. Regelmäßig brechen die Urmenschen auch zur Jagd auf oder betreiben Ackerbau. Denn

Wie verhext

Andreas Pelikan | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

In geheimnisvollen Sudkesseln brauen Druiden, Hexen oder Zauberer seltsame Tränke. Jeder der drei bis fünf Hexenmeister wählt aus einem Dutzend Karten nach Belieben fünf aus und nimmt sie auf die Hand. Wer die gleiche Karte besitzt, die gerade ausgespielt wurde, muss sie auslegen. Dabei hat er die Wahl: Entweder übernimmt er die Anwartschaft auf die

Suleika

Dominique Ehrhard | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

Das gab es noch nicht: gewebte Teppiche als Spielmaterial. Die Spieler legen sie auf dem Spielplan aus und hoffen, dass Omar, der einzige Kunde auf dem Basar, möglichst oft auf den eigenen Bodenbelag tritt. Würfelt nämlich ein Gegner die Spielfigur darauf, so zahlt er reichlich Piaster an den jeweiligen Teppichbesitzer. Im Anschluss an den Zug

Yspahan

Sébastien Pauchon | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2007

Auf dem großen Basar von Yspahan bieten Händler in vier Bezirken ihre Waren feil. Ein Wächter wandert auf den beiden Hauptstraßen hin und her und sorgt für einen ordentlichen und fairen Wettbewerb. Wichtigstes Element im Spiel ist ein Dutzend Würfel. Die werden, sortiert nach Werten, auf einem Tableau ausgelegt. Reihum bedienen sich die Spieler davon,

Jenseits von Theben

Peter Prinz | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2007

In Griechenland, Kreta, Ägypten, Palästina und Mesopotamien gehen die Spieler als Archäologen auf die packende Suche nach wertvollen Fundstücken. Zuvor reisen sie durch Europa und eignen sich in Bibliotheken Fachwissen an, ohne dabei aber zu viel Zeit zu verlieren. Je mehr Wissen man über eine Grabungsstätte besitzt, desto höher sind die Chancen auf eine erfolgreiche

Der Dieb von Bagdad

Thorsten Gimmler | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2007

Das war einmal: Bagdad, ein blühendes Wirtschaftszentrum, wo Händler zu sagenhaftem Reichtum kamen. Ihr Geld versteckten sie in den Palästen, zu deren Schutz sie Wachen aufstellten. Dieser Reichtum lockte allerdings auch Diebe an, die sich in Banden organisierten, um die Schatztruhen zu plündern. Im „Dieb von Bagdad“ übernimmt jeder Teilnehmer die Rolle eines Anführers, der

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