Stefan Dorra, Ralf zur Linde |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2012
Rotkäppchen, Sonnenbrille, Mallorca. Oder: Liebe, Kanu und Papagei. Wie lassen sich am besten die drei mehr oder minder zusammenpassenden Wörter merken? Mit Eselsbrücken! In dem gleichnamigen Spiel erzählen die Mitspieler Geschichten zu ihren drei zufällig gezogenen Bildplättchen. Erstmals wenn reihum jeder zum dritten Mal an der Reihe war und eine dritte verrückte Geschichte vollendet hat,
Rüdiger Dorn |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2012
Zocken wie in Las Vegas: Nach dem Würfeln wählt jeder aus seinen anfangs acht Würfeln all die Würfel einer Augenzahl und setzt sie auf das Casino derselben Ziffer, also zum Beispiel die Fünfer-Würfel auf Casino Nummer fünf. Die ausliegenden Gewinne in den sechs Casinos sind sehr unterschiedlich. Daher sind Taktik, Glück und ein wenig Nervenstärke
Matt Leacock |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2011
Die verbotene Insel geht unter. Einige der 24 Felder stehen schon zu Beginn unter Wasser, nach und nach versinkt das Eiland. Die Abenteurer müssen sich sputen, um vor dem Untergang vier Artefakte zu finden. Das schaffen sie nur mit Teamarbeit und Planung, denn: Es gibt vier Möglichkeiten, zu verlieren. Aber nur eine, um gemeinsam zu
Wolfgang Kramer, Michael Kiesling |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2011
Wer baut die schönsten Türme von Asara und sammelt die meisten Prestigepunkte des Kalifen? Die Spieler sind zum Wettstreit aufgerufen und versuchen, mit verschiedenen Taktiken das Land der 1000 Türme aufzubauen. Mittels Farbkarten werden Turmteile erworben, Bauwerke errichtet oder Geld bei der Bank abgehoben. Wer in einem Aktionsbereich die erste Karte ausspielt, gibt damit den
Matt Leacock |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2010
Bescheiden fängt jede neue Zivilisation an: Mit anfangs nur drei Würfeln müssen Waren und Nahrung gesammelt oder Bauwerke errichtet werden. Erworbene Waren werden nicht wie gewöhnlich auf einem Spielplan, sondern auf Holzsteckbrettern markiert. Spannend ist, welche Taktik die Spieler für den eigenen Fortschritt wählen: Wer Arbeiter anheuert, kann Punkte bringende Monumente errichten. Oder neue Städte
Marco Ruskowski, Marcel Süßelbeck |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2010
Das Deckenfresko im Dom muss restauriert werden. Eine Aufgabe, die den Malern der Renaissance eine strategisch gute Tagesplanung abverlangt. Nur Frühaufsteher haben auf dem Markt die freie Auswahl an Farben – zahlen aber auch am meisten dafür. Für Langschläfer gelten Schnäppchenpreise. Zugleich wirkt sich die Aufstehzeit auf die Laune aus: Wer oft um 5 Uhr
Karl-Heinz Schmiel |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2010
Wer schnuppert nicht gerne an einem gelungenen Gericht? Oder wer ärgert sich nicht über eine versalzene Suppe? Hier erhält jeder in der eigenen Miniaturküche einen Herd und eine Pfanne. Wer ein erfolgreicher Sternekoch werden will, muss die witzig gestalteten und liebevoll illustrierten Rezepte genau einhalten und passend würzen. Gewürzflasche einmal umdrehen und fertig. Wie viele
William P. Jacobson, Amanda A. Kohout |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2010
Einer erklärt, alle zeichnen: Mehr oder weniger wortreich beschreibt der Mitspieler das Kunstwerk in seiner Hand. Identische Bilder werden die Maler in der Runde nicht zustande bringen. Aber darauf kommt es gar nicht an. Schnell ist die Zeit abgelaufen, dann werden die mit Spannung erwarteten Wertungsfragen aufgedeckt: Hat der Fisch Augenbrauen? Hält der Kosmonaut eine
Matt Leacock |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2009
Keine Chance für die Seuche der Langeweile. Themenspiele sind vereinfachte Modelle der Wirklichkeit. Kaum eines hat in jüngster Vergangenheit einen derart aktuellen Realitätsbezug erreicht, wie das Kooperationsspiel „Pandemie“. Bei Spielbeginn sind an verschiedenen Orten der auf dem Spielplan abgebildeten Welt bereits Seuchen ausgebrochen; und sie werden sich ausbreiten, wenn es nicht gelingt, sie mit vereinten Kräften