Wettlauf nach El Dorado

Reiner Knizia | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2017

Beim „Wettlauf nach El Dorado“ möchte jeder Spieler als Erster beim sagenhaften Goldschatz sein. Doch der Weg dorthin ist lang. Die abenteuerlustige Waghälse schlagen sich mit Macheten durch den Urwald und überqueren so manches Gewässer. Gut, dass sie dabei nicht allein sind. Im Kartendeck sind Helfer wie zum Beispiel der Forscher oder die Reisende. Mit

Karuba

Rüdiger Dorn | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2016

Edelsteine, Gold und Tempel locken Abenteurer nach Karuba. Um an die Schätze zu gelangen, bahnen die Spieler ihren jeweils vier Entdeckern Pfade vom Strand durch den Dschungel. Dazu legen sie Wegeplättchen auf freie Felder des eigenen Inselplans – und zwar gleichzeitig mit Runde für Runde identischen Plättchen. Doch ein ausgebautes Netz aus Pfaden allein genügt

Imhotep

Phil Walker-Harding | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2016

Vier Monumente für die Ewigkeit müssen gebaut werden: Pyramide, Tempel, eine Reihe Obelisken und eine Grabkammer. Weil Baumeister Imhotep gerade nicht da ist, sollen sich die Spieler um diese Projekte kümmern. Die Steine hierfür müssen zunächst verschifft werden, um sie anschließend möglichst so einzubauen, dass sie viele Punkte einbringen. Auf dem Markt lassen sie sich

Machi Koro

Masao Suganuma | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2015

Unsere kleine Stadt will wachsen. Wo anfangs noch Weizenfelder und die Dorfbäckerei den Tag verschlafen, sollen bald Geschäfte, Fabriken und Cafés von urbaner Größe zeugen. Jeder Spieler ist der neue Bürgermeister solch einer Mini-Metropole und will die vier Großprojekte Bahnhof, Funkturm, Freizeitpark und Einkaufszentrum umsetzen. Wer am Zug ist, würfelt mit (anfangs) einem Würfel, anschließend

The Game

Steffen Benndorf | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2015

Die Aufgabe beim kooperativen „The Game“ ist schnell klar: Gemeinsam versuchen die Spieler, alle Karten mit Werten von 2 bis 99 passend abzulegen. Auf zwei Stapeln geht es abwärts, auf zwei Haufen aufwärts. Wer dran ist, spielt mindestens zwei Karten und füllt seine Hand wieder auf. Muss jemand passen, endet die Partie. Die Lücke zwischen

Concept

Gaëtan Beaujannot, Alain Rivollet | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2014

„Concept“ kombiniert Partyspiel mit App-Icons: Wer mit dem Erklären von Personen, Gegenständen oder auch Zitaten an der Reihe ist, der muss weder zeichnen noch nach Worten suchen. Jeweils ein wechselndes Duo legt einfach kleine Klötzchen auf passende Piktogramme des Spielbretts, um so den gesuchten Begriff oder die Redewendung treffend zu beschreiben. Alle anderen raten. Fantasie

Splendor

Marc André | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2014

Als Händler mit der Vorliebe für Schmucksteine haben sich die Spieler in „Splendor“ der Edelsteinbranche verschrieben. Sie erwerben Minen, etablieren Transportwege, stellen kunstfertige Schleifer in Lohn und Brot und eröffnen Schmuckboutiquen in den Shopping-Gassen der Renaissance. Und wer sich besonders geschickt anstellt, dem erweist sogar der ein oder andere prominente Adlige jener Zeit seine Gunst.

Augustus

Paolo Mori | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2013

Bingo im Alten Rom: Die Spieler sammeln Legionen auf den Zielkarten in ihrer Auslage, um die Kontrolle über Provinzen und Personen zu erlangen. Dazu werden Pappplättchen mit unterschiedlich häufig vorkommenden Symbolen wie Streitwagen oder Dolch aus einem Sack gezogen. Stimmt das Symbol mit dem auf einer eigenen Karte überein, darf hier eine Legion platziert werden.

Qwixx

Steffen Benndorf | Nominiert zum Spiel des Jahres | 2013

Qwixx geht fix und mischt eine Prise Taktik ins Würfelglück: Alle Spieler gehen auf Jagd nach Zahlen, die auf dem Wertungsblock in vier Farbreihen entweder von zwei bis zwölf oder von zwölf bis zwei aufgelistet sind. Ein Spieler wirft sechs Würfel und sagt die Summe der beiden weißen Würfel an. Jeder darf diese Zahl in