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Aqua Romana

Aqua Romana

Lange Wasserleitungen, die römischen Aquädukte, gilt es mit seinen Arbeitern zu bauen. Plättchen mit Geraden, Kurven und Kreuzungen dienen als Baumaterial. Auf einer Außenleiste umrunden Baumeister das enge Areal. Sie bestimmen, welche Plättchenart von wem anzulegen ist. Schon nach kurzer Zeit ringen die Spieler miteinander um freie Bauflächen. Abgeschlossene Aquädukte führen sofort eine Wertung herbei. Einen Siegpunkt gibt es pro Plättchen in der Wasserleitung. Der Arbeiter erhält einen entsprechenden Podestplatz. Steht dort schon ein Konkurrent, muss er mit einem niedrigeren Platz vorlieb nehmen. Da lohnt es sich, eine Leitung früher zu beenden, um mehr Punkte zu kassieren. „Aqua Romana“ verbindet in gelungener Weise Elemente des klassischen Legespiels mit taktischen Möglichkeiten und einem originellen Abrechnungsverfahren.