Wettbewerb #gemeinsamspielen: Die Gewinner

Wir hatten aufgerufen – und viele Schülerinnen und Schüler waren unserem Aufruf gefolgt. Per Mail, über Facebook, Twitter oder Instagram haten uns Geschichten, Szenen und Bilder erreicht, die wunderbare Spielerlebnisse mit von uns ausgezeichneten oder empfohlenen Spielen während der Zeit Kontaktverbote zeigen oder erzählen. Und jede Woche hatten wir einen (oder mehrere) Gewinner*innen. Unser Gewinner

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Förderprogramm: 35.000 Euro für spielerische Projekte

Es ist eine echte Erfolgsgeschichte: Seit 2012 unterstützt der Verein Spiel des Jahres Gruppen und Einrichtungen finanziell bei der Umsetzung ihrer spielerischen Projekte. Das Förderprogramm für Aktionen, Veranstaltungen, Ludotheken und noch viel mehr stößt in jedem Jahr auf breite Resonanz. Der Förderschwerpunkt 2020 liegt bei Projekten, die die es sich zum Ziel setzen, Menschen mit

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Duisburg: 100-mal Toleranz

Dass die hundertste Veranstaltung der Initiative „Spielend für Toleranz“ in Duisburg-Marxloh stattfindet, ist selbstverständlich Zufall. Aber ein Zufall mit Symbolcharakter. Denn der Stadtteil ist in den letzten Jahren hauptsächlich durch negative Schlagzeilen aufgefallen. Er verwahrlose, er versinke im Chaos, er sei angeblich eine „No-Go-Area“, so trompetete es, vereinfachend und schlagzeilenwirksam, durch manche Medien. Fest steht:

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Buchneuerscheinung: Zeit für Brettspiele

„Zeit für Brettspiele“ heißt ein großformatiges Buch von Jörn Morisse und dem Fotografen Felix Gebhard. 16 Gesprächsprotokolle und zahlreiche Bilder sorgen für einen umfassenden Einblick in unterschiedliche Tätigkeitsbereiche der Spieleszene. Auch Stefanie Marckwardt, die der Jury für das Kinderspiel des Jahres angehört, und Harald Schrapers, Vorsitzender des Vereins Spiel des Jahres, werden in dem im

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Neuer Koordinator der Kinderspiel-Jury

Christoph Schlewinski ist seit Ende Oktober neuer Koordinator und zentraler Ansprechpartner für das „Kinderspiel des Jahres”. Schlewinski ist 46 Jahre alt und lebt in Köln. Er ist Drehbuchautor, Kabarettist und Spielekritiker. Wieland Herold ist zum 31. Oktober aus dem Verein ausgeschieden „Die Siedler von Catan“ war das erste Spiel des Jahres, über das Wieland Herold als

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Veränderungen in der Jury

Der Verein Spiel des Jahres hat drei neue Mitglieder aufgenommen: Der 42-jährige Manuel Fritsch (links) aus Freiburg im Breisgau ist freiberuflicher Spielejournalist, der für Videospiel-Magazine schreibt und im Podcast „Insert Moin“ über digitale und auch analoge Spiele spricht. Stephan Kessler (Mitte) ist promovierter Mathematiker und unterrichtet als Lehrer in München. Der 40-Jährige wirkt im Podcast

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Staatsministerin Monika Grütters: Kulturgut Spiel

Vor 40 Jahren wurde das Spiel des Jahres erstmals verliehen, damals gewann „Hase und Igel“, und dessen Autor David Parlett bekam den Preis von Bundesfamilienministerin Antje Huber überreicht. In diesem Jahr hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters die Auszeichnung an den „Just One“-Autor Bruno Sautter übergeben. In ihrer Rede betonte Grütters die Bedeutung des Kulturgutes Spiel: „Die

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