ca. 30 Minuten

Burg Appenzell

Burg Appenzell ist eine Herausforderung – und zwar in doppeltem Sinne. Vor dem Spiel muss nämlich erst mal die Burg aufwändig zusammen gebaut werden. Sieben leckere Käsesorten sind gleich mehrfach darin versteckt. Ein gefundenes Fressen für die putzigen Mäuse, die immer dann mit einem Sammelplättchen belohnt werden, wenn zwei von ihnen die gleiche Käsesorte entdeckt

Burg Appenzell Read More »

| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2007

Jetzt schlägt’s 13

Im Spiel: 110 Karten mit Zahlen zwischen null und fünf und mit Pluspunkten. Wer an der Reihe ist, deckt eine Karte auf und entscheidet, welchem Mitspieler er sie zuteilt. Jeder legt alle erhaltenen Karten offen vor sich ab. Die Runde ist vorbei und wird ausgewertet, sobald einer Zahlenwerte von 13 oder mehr vor sich liegen

Jetzt schlägt’s 13 Read More »

| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2007

Würfel Bingo

„Würfel Bingo“ gefällt auch notorischen Spieleverweigerern. Es ist ganz einfach. Punkte gibt es für wertvolle Zahlenkombinationen auf dem abwischbaren Notizbrett. Jeder hat so eine Tafel mit 25 Feldern vor sich. Einer wirft zwei Würfel. Jeder trägt die Summe der Augenzahlen auf seinem Blatt in ein beliebiges Feld ein. Nach 25 Würfen werden die Zeilen, Spalten

Würfel Bingo Read More »

| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2007

Rettet den Märchenschatz

Es ist ein richtig böser König, denn er hat alle Märchenbücher eigenhändig zerrissen und die Schnipsel im Schlossgarten verstreut. Jetzt verlässt er die Anlage und macht einen Spaziergang. Schon klettern die Kinder über den Zaun, um das Märchenbuch wieder zusammenzusetzen. Das können sie nur gemeinsam schaffen. Und sie müssen schnell sein, denn lange wird der

Rettet den Märchenschatz Read More »

| Nominiert zum Kinderspiel des Jahres | 2007

Cornu

Das klassische trichterförmige Füllhorn ist ein altes mythologisches Glückssymbol. Im Spiel „Cornu“ ist das Füllhorn ein gebogener Plastikkasten, der mit höchstens sechs Gegenständen gefüllt werden kann: mit drei Holzklötzen, einem Glöckchen, einer Metallkugel oder einem kleinen Stück Stoff. Hierzu orientiert sich ein Spieler an vier Karten, die diese Gegenstände in verschiedenen Kombinationen zeigen. Nun geht

Cornu Read More »

| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2007

Seeräuber

Im Hafen liegen die mit kostbaren Waren beladenen Handelschiffe vor Anker. Das fordert den Neid der Piraten heraus. Bunt gemischte Mannschaften finden sich zusammen, um die Schiffe zu erleichtern. Je wertvoller die Ladung, desto mehr Piraten sind für das Entern eines Kauffahrers notwendig. Zu viele sind aber auch nicht erlaubt. Da gilt es, die eigenen

Seeräuber Read More »

| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2006

Just 4 Fun

Zu Recht wirbt der Verlag für dieses Setzspiel mit Verweis der besonders kurzen Spielregel. Die ist zudem so eingängig, dass sie nach der ersten Partie nicht wieder gebraucht wird. Bei „Just 4 Fun“ stellen wir eigene Spielsteine auf dem Plan mit 36 Feldern ab. Immer auf das Feld, für das wir die passende Zahlenkarte haben.

Just 4 Fun Read More »

| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2006

Revolte in Rom

Acht Scheiben, sechs mit Würfelzahlen, je eine mit Geld und Karten, markieren die Spielzone. Jeder der beiden Spieler erhält Karten, die er innerhalb seiner Spielzone einer Würfelscheibe zuordnet. Wer sich unbesetzte Würfelscheiben leistet, zahlt Siegpunkte. Dann wirft er Würfel und ordnet sie den Scheiben zu. Die Geldscheibe bringt Einkommen, die Kartenscheibe eine Karte. Der Würfel

Revolte in Rom Read More »

| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2006

Piratissimo

Hart am Wind segeln, Schiffe überfallen, Schätze erbeuten oder auf einsamen Inseln ausgraben – das ist das wahre Piratenleben! Allerdings darf der gemeine Seebär auf seiner Fregatte nur sieben Schätze unterbringen, sonst macht sein Schiff mit dem Meeresboden Bekanntschaft. So kann es manchmal hilfreich sein, die Truhe mit den Perlen links liegen zu lassen oder

Piratissimo Read More »

| Nominiert zum Kinderspiel des Jahres | 2006