Podcast

Das spielerische Quartett: Fritsch, Kessler, Wagner und Diesen

„Spirits of the Wild“, „The Castles of Tuscany“, „Killercruise“ und „Aeon’s End“ sind die Spiele, die Manuel Fritsch, Stephan Kessler, Nico Wagner und Gast-Kritikerin Astrid Diesen mitgebracht haben. Astrid Diesen ist langjährige Redakteurin der Spiele-Zeitschrift „Fairplay“. „Das spielerisches Quartett“ heiĂźt: Meinungsstreit um vier Spiele. Drei Jurymitglieder und ein Gast schauen aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf aktuelle […]

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Kritikenrundschau: Aeon’s End – zaubern, was das Zeug hält

Englischsprachig erschien „Aeon’s End“ von Kevin Riley schon 2016 – nun liegt das kooperative Spiel, das bei Frosted Games, Indie Boards & Cards und Pegasus Spiele erschienen ist, auch in deutscher Übersetzung vor. Die Jurymitglieder haben sich in ihren jeweiligen Medien in das Zauberabenteuer gestürzt. „Mein Zug beginnt mit fünf Karten. Ich spiele aus und

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Auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2020: Der Fuchs im Wald

Eine Foto-Lovestory Unser Jurymitglied Stephan Kessler wirft mit einem Augenzwinkern einen comicartigen Blick auf das Spiel „Der Fuchs im Wald“: Wenn die Mitspieler kurzfristig absagen, dann macht er eben einen erholsamen Waldspaziergang. Es kommt zu einer folgenschweren Begegnung…                     Mehr Informationen zu dem Spiel gibt es

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Kritikenrundschau: Little Town – außen niedlich, innen hart

Ein bisschen Holz, ein bisschen Stein, ein bisschen Nahrung, fertig ist die kleine Stadt. Doch so einfach ist „Little Town“ (Shun und Aya Taguchi bei iello und Studio GG) nicht – trotz des einfachen Regelwerks. Was meinen die Kritiker und Kritikerinnen zu dem Spiel mit den niedlichen kleinen Städtebauern? Unsere Kritikenrundschau. „Holz gibt es im

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Kritikenrundschau: Der Kartograph – Zettel, Stift, Karte und Gebiet

Neuland zu entdecken ist natürlich eine schöne Sache – bringt aber auch das Problem mit sich, dass dieses Neuland vernünftig dokumentiert sein will, sonst glaubt es einem keiner. Und wie dokumentiert man? In „Der Kartograph“ (Jordy Adan bei Pegasus Spiele) auf die ganz althergebrachte Weise. Mit Zettel und Stift haben sich die Kritiker und Kritikerinnen

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Kritikenrundschau: Tiny Towns – schnell mal ’ne Stadt verplanen

Ein paar Rohstoffe und schon ist die Stadt fertig? Ganz so einfach ist es in „Tiny Towns“ (Peter McPherson bei AEG und Pegasus Spiele) nicht. Bei der Stadtplanung spielt auch der Zufall die eine oder andere Rolle – finden zumindest unsere Jurymitglieder in ihren jeweiligen Kritiken. Aber ist „Tiny Towns“ eher für ein gemütlich-dörfliches Spielgefühl

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Kritikenrundschau: Rune Stones – heilige Steine, heilige Haine

Schon Miraculix wusste: Druide zu sein ist nicht ganz leicht. Hauptsache, es sind genügend Misteln im Haus. Außerdem braucht es, in „Rune Stones“ (Rüdiger Dorn bei Queen Games) jedenfalls, allerlei Artefakte und Runensteine um das Druidenhandwerk vernünftig ausüben zu können. Ist „Rune Stones“ ein Spiel wie ein Zaubertrank? Oder fehlen da entscheidende Zutaten? Die Kritiker

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Res Arcana

Kritikenrundschau: Res Arcana – voll bepackt mit Zaubersachen

„Res Arcana“ (Tom Lehmann bei Sand Castle Games) ist ein kleines Spiel – jedenfalls was die Anzahl der Karten angeht, die man zu Anfang bekommt. Was natürlich nicht heißt, dass das Spiel um Magier, Druiden, Rohstoffe, Orte und Monumente nicht zauberisch spannend und interessant sein könnte. Aber kann es auch die Kritiker unserer Jury bezaubern?

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Kritikenrundschau: Nova Luna – der Mond ist aufgegangen

Man bräuchte gleich mehrere Monde um all das unterzubringen, was über den Mond gesagt und ihm zugeschrieben wurde. In „Nova Luna“ (Uwe Rosenberg und Corné van Moorsel, bei Edition Spielwiese und Pegasus Spiele) verwendet ein Plättchenlegespiel das beliebte Motiv als Thema. Unsere Jurymitglieder haben das Spiel in ihren jeweiligen Medien einige Mondphasen lang intensiv getestet.

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