Hans im Glück

Hawaii

Ruhmreiche Dörfer auf „Hawaii“ zu erbauen, ist ein anspruchsvolles strategisches Vergnügen. Viel gibt es auf der Insel zu tun: Die Spieler können sich entscheiden, ob sie lieber wenige große oder viele kleine Dörfer errichten wollen. Sie wählen, ob sie mit ihren Häuptlingen auf der Insel Grundstücke erwerben, am Strand fischen gehen, die kleinen Inseln rundum

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| Empfehlungsliste Kennerspiel des Jahres | 2012

Dominion

Viele Karten verderben den Brei. – „Dominion“ ist kein konventionelles Brettspiel, es besteht vielmehr aus 500 Aktions-, Geld- und Siegpunkt-Karten. Davon kommt in jeder Partie nur eine kleine, immer wieder neu zusammengestellte Auswahl zum Einsatz. Jedes Spiel verläuft daher anders; Taktik und Strategien wechseln von Partie zu Partie. Als Grundausstattung erhält jeder Spieler zu Beginn 10

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| Spiel des Jahres | 2009

Finca

Süße Früchte, reifes Spiel. – Als Bauern auf Mallorca ernten die Spieler Früchte und liefern sie per Eselskarren in den Inselgemeinden aus. Was sie ernten, hängt davon ab, in welche der rund um ein Windrad angelegten Gärten sie ihre Bauernfiguren ziehen. Wer Glück hat und gut plant, pflückt das, was in den Gemeinden gefragt ist. Allerdings

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2009

Maori

Ablegen, anlegen und das Leben unter Palmen genießen. – Mit ihren Booten sind die Maori in der Südsee unterwegs und suchen neues Land. Die Spieler schlüpfen in die Rolle der kühnen polynesischen Seefahrer: Sie wollen auf ihrem eigenen kleinen Spielplan eine fruchtbare Insellandschaft entstehen lassen. Je mehr Palmen auf diesen Inseln stehen, desto mehr Punkte gibt

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2009

Stone Age

Als Stammesoberhäupter wollen die Spieler möglichst viele Hütten für ihr Dorf bauen. Dazu benötigen sie Rohstoffe und schicken ihre Leute in den Wald, die Lehmgrube oder den Steinbruch. Der Ertrag jedoch ist ungewiss. Vor Ort entscheiden die Würfel, wie viele Baustoffe jemand ergattert. Regelmäßig brechen die Urmenschen auch zur Jagd auf oder betreiben Ackerbau. Denn

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

Die hängenden Gärten

Es sieht so einfach aus: Die Spieler sind Landschaftsarchitekten und sollen den Garten des Königs auf Vordermann bringen. Dazu bauen sie Terrassen, Parks, Arkaden und Brunnen. Die befinden sich auf den jeweils sechs Feldern von Spielkarten, die passend aneinander gelegt werden. So entsteht vor jedem Spieler ein eigener, kleiner Park. Allerdings: Bauwerke dürfen nur auf

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2008

Wikinger

Filme zeigen die Wikinger oft als mordgierig und brutal. Doch die Nordländer waren nicht nur mutige Krieger, sondern auch geschickte Fischer, kunstfertige Goldschmiede, kluge Entdecker und adlige Handelsherren. Die kauft man sich in diesem Spiel, zusammen mit Inselplättchen, von einem Markt mit einer einfachen, originellen Preisfindungs-Drehscheibe und legt sie zeilenweise aus. Oben segeln die Drachenboote.

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2007

Thurn und Taxis

Ein gewisser Francesco Tasso begründete Ende des 15. Jahrhunderts ein leistungsfähiges, zuverlässiges Postwesen, wurde für seine Verdienste geadelt und nannte sich fortan „Franz von Taxis“. „Thurn und Taxis“ versetzt die Spieler in diese Pionierzeit: nicht nur durch das Spielgeschehen, sondern auch mit dem wundervoll illustrierten Spielplan Süddeutschlands und Umgebung, sowie einem Beiblatt, das die geschichtlichen

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| Spiel des Jahres | 2006

Sankt Petersburg

Direkt an der Ostsee gelegen, nach Westen gerichtet – das 1703 gegründete “Sankt Petersburg“ sollte in den Augen Peters des Großen das moderne Russland verkörpern. Prächtige Paläste und Gebäude, Adlige von Rang und Namen, eine effiziente Verwaltung und tüchtige Handwerker, so die Vision des Zaren, würden den Ruhm der neuen Stadt in die Welt hinaus

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2004