Reiner Knizia |
Empfehlungsliste Spiel des Jahres |
1993
„…verkauft für 12.000 an die Dame mit dem schwarzen Hut.“ Gerade hat die Großgrafik mit dem Titel „Whoom“ des japanischen Künstlers Yoko den Besitzer gewechselt. Es bleibt kaum Zeit zum Atemholen, da werden bereits die ersten Gebote für das nächste Los abgegeben. Die prickelnde Spannung einer Kunstauktion erleben die Spieler bei einer Partie MODERN
Werner Falkhoff |
Empfehlungsliste Spiel des Jahres |
1993
Die perfekte Umsetzung einer Spielidee in eine ansprechende Materialgestaltung ist die Stärke des Kleinverlages Theta Promotion. Die meisten dieser Spiele fallen durch ihr ungewöhnliches und Aufmerksamkeit erweckendes Design auf. So auch der PUSHER. Spielbasis ist eine sechseckige Holzplatte, in die 91 symmetrisch angeordnete Mulden eingelassen sind. Jeder Spieler besitzt zu Beginn 17 Holzkugeln einer Farbe
Reiner Knizia |
Empfehlungsliste Spiel des Jahres |
1993
TUTANCHAMUN hat Langzeitqualitäten. Dafür sorgen eine ganze Reihe von originellen Spielmechanismen. Zum Beispiel der Spielplan: Er wird jedesmal neu aus 70 Schatzkärtchen, die in Schlangenlinien aneinandergereiht werden, ausgelegt. Bis zu sechs Spieler stellen ihre Figuren an das eine Ende der Schlange. Das Ziel ist eine kleine Pyramide am anderen Ende. Es gibt weder Würfel noch
Rudi Hoffmann |
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1993
Das SPIEL DER TÜRME ist ein Leckerbissen für die Freunde strategischer Denkspiele. Auf den Feldern der Gassen einer mittelalterlichen Stadt liegen in den Farben der Spieler achtzig Steine, die vier verschiedene Symbole aufweisen. Acht Stadtviertel, jeweils gekennzeichnet durch vier Grundstücke mit den Feldern der vier Symbole, sind noch unbebaut. Sie gilt es, mit eigenen Steinen
Reinhard Herbert |
Empfehlungsliste Spiel des Jahres |
1993
Man kann nicht behaupten, dass RHEINGOLD ein sonderlich friedliches Spiel sei. Im Gegenteil: Hier geht es darum, durch Hauen und Stechen Machtpositionen aufzubauen, Burgen zu erobern und in Besitz zu halten, um schließlich die anderen Spieler zu verdrängen. Der lange, schmale Spielplan zeigt ein Stück des Rheins unterhalb von Bingen, gesäumt von 16 Burgen
Geni Wyss |
Sonderpreis |
1993
RINGEL RANGEL von Geni Wyss wurde 1993 mit dem Sonderpreis Kinderspiel ausgezeichnet. Damit hat die Jury Spiel des Jahres zum ersten Mal ein Geschicklichkeitsspiel für Kinder besonders gewürdigt, das sich, wie viele Spiele der Firma Habermaaß, auf einem großen Holzspielplan mit vielen Holzfiguren abspielt. Zwanzig Holzscheiben, bunten Bällen gleich, werden zu Spielbeginn auf einer Gartenlandschaft
Reinhold Wittig |
Sonderpreis |
1993
In die Weiten des Pazifischen Ozeans, genauer gesagt in das Gebiet der paradiesischen Salomonen-Inseln, versetzt Reinhold Wittig seine Spieler. Auf der Fahrt von Atoll zu Atoll sammeln sie Buccinum-Schnecken, die auf einigen Streckenpunkten ausliegen und auf einer der nächsten Inseln in die wertvolleren Kauri-Schnecken umgetauscht werden können, allerdings nur solange dort noch welche vorhanden sind.
Rob Bontenbal |
Spiel des Jahres |
1992
„Aha“, denkt man, wenn man die Schachtel sieht, „wieder mal so eine Sportsimulation. Ein Radrennspiel im Sandkasten.“ Das stimmt und es stimmt auch wiederum nicht. UM REIFENBREITE ist ein richtiges Radrennen, doch es geht dabei um viel mehr als Geschwindigkeit. Das Ziel ist es nämlich, als Teamchef ein komplettes Viererteam erfolgreich über die Runden zu
Brian Hersch |
Empfehlungsliste Spiel des Jahres |
1992
Spielen gegen die Zeit ist von Natur aus ein sehr dynamisches Spielvergnügen, denn die Zeit oder präziser der Zeitmangel ist oft der Todfeind des richtigen Gedankens. So auch bei TABU, einem Spiel für zwei Gruppen mit jeweils mindestens zwei Spielern. Auf den 500 beidseitig bedruckten Textkarten steht jeweils ein Schlüsselwort, das ein Spieler den Mitstreitern