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Kula Kula

Kula Kula

In die Weiten des Pazifischen Ozeans, genauer gesagt in das Gebiet der paradiesischen Salomonen-Inseln, versetzt Reinhold Wittig seine Spieler. Auf der Fahrt von Atoll zu Atoll sammeln sie Buccinum-Schnecken, die auf einigen Streckenpunkten ausliegen und auf einer der nächsten Inseln in die wertvolleren Kauri-Schnecken umgetauscht werden können, allerdings nur solange dort noch welche vorhanden sind. Im Spiel segelt man gewöhnlich nur einen Punkt auf dem Spielplan voran. Das Aufdecken von Orakelkarten ermöglicht aber auch eine schnellere Reise – solange sie die Bilder von Fischen oder Schiffen zeigen. Wer das Glück allzu sehr herausfordert und zu viele Karten zieht, dem erscheint unweigerlich das Götzenbild und sein Boot bleibt stehen. Nach der Anrufung des Orakels muss stets auch der Kreisel mit dem Delfin gedreht werden. Kommt er zum Stillstand, zeigt seine Schwanzflosse den Punkt an, an dem eine neue Buccinum-Schnecke ausgelegt wird. Mit seinem ansprechenden Spielplan und den echten Schnecken als Spielmaterial ist KULA KULA vor allem ein ästhetischer Genuss.