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Wie verhext

In geheimnisvollen Sudkesseln brauen Druiden, Hexen oder Zauberer seltsame Tränke. Jeder der drei bis fünf Hexenmeister wählt aus einem Dutzend Karten nach Belieben fünf aus und nimmt sie auf die Hand. Wer die gleiche Karte besitzt, die gerade ausgespielt wurde, muss sie auslegen. Dabei hat er die Wahl: Entweder übernimmt er die Anwartschaft auf die

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

Zooloretto

Spiele herzustellen braucht Zeit: Sonst wäre bei „Zooloretto“ wohl ein Eisbär und kein Panda auf dem Cover. Spaß macht es auch ohne Knut: Die Spieler sind Zoodirektoren und wollen ihre Gehege mit Affen, Tigern oder Zebras füllen. Das Spielprinzip ist einfach: Entweder man nimmt die Tiere, die bereits auf Transportwagen angeboten werden, in den eigenen

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| Spiel des Jahres | 2007

Der Dieb von Bagdad

Das war einmal: Bagdad, ein blühendes Wirtschaftszentrum, wo Händler zu sagenhaftem Reichtum kamen. Ihr Geld versteckten sie in den Palästen, zu deren Schutz sie Wachen aufstellten. Dieser Reichtum lockte allerdings auch Diebe an, die sich in Banden organisierten, um die Schatztruhen zu plündern. Im „Dieb von Bagdad“ übernimmt jeder Teilnehmer die Rolle eines Anführers, der

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2007

Der Prestel Kunstmarkt

Die Spieler schlüpfen zugleich in die Rolle von Galeristen und Kunstsammlern. Als Galerist warten sie geduldig, bis der Einkaufspreis für Gemälde günstig ist. Wer allerdings zu lange zögert, dem schnappt vielleicht ein Konkurrent das gute Angebot vor der Nase weg. Hat man schließlich einen kleinen Bilderbestand, kann man auf Kundenwünsche reagieren. Die Sammler haben seltsame

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2007

Aqua Romana

Lange Wasserleitungen, die römischen Aquädukte, gilt es mit seinen Arbeitern zu bauen. Plättchen mit Geraden, Kurven und Kreuzungen dienen als Baumaterial. Auf einer Außenleiste umrunden Baumeister das enge Areal. Sie bestimmen, welche Plättchenart von wem anzulegen ist. Schon nach kurzer Zeit ringen die Spieler miteinander um freie Bauflächen. Abgeschlossene Aquädukte führen sofort eine Wertung herbei.

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2006

Mesopotamien

Innovativ ist an „Mesopotamien“ allein schon das Spielfeld: Die einzelnen Teile in diesem Brettspiel sind wie bei einem Puzzle verzahnt. Alles bleibt sauber liegen, und es sieht atmosphärisch toll aus! In der Mitte erhebt sich ein Tempel, zu dem unsere Figuren Opfergaben bringen sollen. Außerdem bauen wir auf freien Feldern kleine Holzhütten und Kultplätze. Dafür

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2006

Niagara

Kleine Boote schieben sich vom sicheren Strand in die Fluten des Niagara, um in den tiefer gelegenen Buchten verschiedenfarbige Edelsteine aufzunehmen. Doch Vorsicht ist geboten. Zum einen kann der Fluss plötzlich reißend werden und die Boote in die Strudel des Wasserfalles ziehen. Zum anderen können die Mitspieler Steine aus den Boten rauben. Auch der Rückweg

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| Spiel des Jahres | 2005

Wie ich die Welt sehe

Wer an der Reihe ist, heißt in diesem gruppendynamischen Spiel „Idewedes“. Das ist das „Individuum, das erläutert, wie es die Welt sieht“. Dazu deckt es die oberste Karte des Meine-Welt-Stapels auf und konfrontiert die Mitspielenden mit einem Problem: Streitende Kinder? Das muss nicht sein! Ich empfehle die Intervention mit …“ Mit? Ein Mitspieler schlägt „Hexen“

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2005

Tanz der Hornochsen

Das ist die pfiffige Brettspiel-Version des erstklassigen Kartenspiels 6 NIMMT!. Die Regeln sind ähnlich einfach, bieten aber mehr Möglichkeiten. Jeder spielt verdeckt ein Zahlenplättchen aus. Alle drehen ihre Plättchen zugleich um und legen sie dann, mit der niedrigsten Zahl beginnend, auf dem Plan ab. Dabei setzt man stets in aufsteigender Reihenfolge, und zwar immer in

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2005