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Jäger und Sammler

Zurück in die Steinzeit. Als Jäger und Sammler versorgen die Spieler ihren Clan, indem sie Beeren und Knollen sammeln oder Waffen für die Jagd auf Mammuts fertigen. Wer an die Reihe kommt, läuft mit einem oder zwei seiner vier Stammesmitglieder um insgesamt zwei Felder weiter und sammelt dabei vom anfangs noch üppig bestückten Spielplan die

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2010

Finca

Süße Früchte, reifes Spiel. – Als Bauern auf Mallorca ernten die Spieler Früchte und liefern sie per Eselskarren in den Inselgemeinden aus. Was sie ernten, hängt davon ab, in welche der rund um ein Windrad angelegten Gärten sie ihre Bauernfiguren ziehen. Wer Glück hat und gut plant, pflückt das, was in den Gemeinden gefragt ist. Allerdings

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2009

Einauge sei wachsam

Da ist Musik drin: Rasselnde Säbel und klimpernde Dukaten. – Als Piraten wollen die Spieler reich werden, indem sie Schätze von den Schatzinseln holen. Dazu sammeln sie Inselkarten in verschiedenen Farben. Immer dann, wenn sie eine weitere Karte einer Farbe ablegen, erhalten sie alle Schätze, die auf allen Karten dieser Farbe verzeichnet sind. Wer an der

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2009

Poison

Die Dosis macht das Gift. – Reihum werden düster-geheimnisvoll gestaltete Zahlenkarten in ausliegende Zaubertrankkessel gespielt. Jeder ist bemüht, dass die Summe der Karten in einem Kessel niemals die 13 überschreitet. Denn dann muss der Spieler, der die Überschreitung verursacht, alle Karten des Kessels an sich nehmen. Jede zählt einen Minuspunkt, die „Gift-Vieren“ sogar zwei. Wenn alle

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2009

Blox

Von wegen Kinderspiel mit Klötzchen! Trotz Farbkarten, großer Bausteine in vier Farben und eines bunten Spielplans war es selten so wunderbar hinterhältig, Türme zu bauen, wie bei „Blox“. Die Spieler ziehen mit ihren Figuren über den Plan, um darauf kleine Türme abzutragen. Die Steine stapeln sie zu größeren Türmen, die wieder auf das Spielbrett zurück

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

Metropolys

Der Grundgedanke dieses Stadt-Bau-Spiels ist einfach: Jeder Spieler hat ein gutes Dutzend durchnummerierter Häuserblöcke in drei verschiedenen Höhen. Einer setzt auf einen beliebigen Baugrund. Wer ihn überbieten will, muss ein Gebäude mit höherem Wert auf ein Nachbargrundstück stellen. Das geht reihum, bis es entweder nicht höher geht oder alle Spieler bis auf einen aufgegeben haben.

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2008

Linq

Jeweils zwei Spieler finden verdeckt auf einer Karte den gleichen Begriff. Einer oder zwei weitere Spieler bekommen Bluff-Karten auf die Hand. Reihum nennt jeder ein Wort, das einen Hinweis auf seinen Begriff gibt. Bluff-Spieler nennen irgendetwas, was dazu passen könnte, um Verwirrung zu stiften. Nun notieren alle, wer wohl zu wem gehören könnte. Nach einer

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2008

Jamaica

Alles an diesem Spiel ist vergnüglich. Aufmachung und Ausstattung sind originell, ansprechend und spielgerecht. Die intelligente Regel ist keine Quälerei, sondern selbst ein Spiel, ein spielerisches Vergnügen. In wilder Jagd gieren Piraten nach Gold und Schatztruhen, während sie einmal die Insel umrunden. Manche Landeplätze verlangen Hafenmaut. Unterwegs muss man die Mannschaft füttern. Um räuberische Angriffe

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2008

Die hängenden Gärten

Es sieht so einfach aus: Die Spieler sind Landschaftsarchitekten und sollen den Garten des Königs auf Vordermann bringen. Dazu bauen sie Terrassen, Parks, Arkaden und Brunnen. Die befinden sich auf den jeweils sechs Feldern von Spielkarten, die passend aneinander gelegt werden. So entsteht vor jedem Spieler ein eigener, kleiner Park. Allerdings: Bauwerke dürfen nur auf

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2008