Empfehlungsliste Spiel des Jahres

Einauge sei wachsam

Da ist Musik drin: Rasselnde Säbel und klimpernde Dukaten. – Als Piraten wollen die Spieler reich werden, indem sie Schätze von den Schatzinseln holen. Dazu sammeln sie Inselkarten in verschiedenen Farben. Immer dann, wenn sie eine weitere Karte einer Farbe ablegen, erhalten sie alle Schätze, die auf allen Karten dieser Farbe verzeichnet sind. Wer an der

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Maori

Ablegen, anlegen und das Leben unter Palmen genießen. – Mit ihren Booten sind die Maori in der Südsee unterwegs und suchen neues Land. Die Spieler schlüpfen in die Rolle der kühnen polynesischen Seefahrer: Sie wollen auf ihrem eigenen kleinen Spielplan eine fruchtbare Insellandschaft entstehen lassen. Je mehr Palmen auf diesen Inseln stehen, desto mehr Punkte gibt

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Mow

Die Angst vor Fliegen. – Eine glückliche Kuh steht auf einer sattgrünen Wiese, frei von Sorgen und vor allem frei von lästigen Fliegen. Im Kartenspiel „Mow“ geht es jedoch längst nicht allen Kühen so gut. Einige der friedlichen Wiederkäuer werden von einer nervtötenden Fliege geplagt, andere auch schon mal von zweien oder sogar dreien. In jeder

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Poison

Die Dosis macht das Gift. – Reihum werden düster-geheimnisvoll gestaltete Zahlenkarten in ausliegende Zaubertrankkessel gespielt. Jeder ist bemüht, dass die Summe der Karten in einem Kessel niemals die 13 überschreitet. Denn dann muss der Spieler, der die Überschreitung verursacht, alle Karten des Kessels an sich nehmen. Jede zählt einen Minuspunkt, die „Gift-Vieren“ sogar zwei. Wenn alle

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Zack & Pack

Schnell begriffen. – Jeder, der schon mal umgezogen ist, kennt das Problem: Entweder ist der Umzugswagen viel zu groß und die Ladung wackelt, oder er ist zu klein und nicht alle Möbelstücke passen drauf. Genau solche Situationen gilt es bei „Zack & Pack“ zu vermeiden. Zunächst würfelt jeder Spieler seine persönliche Ladung aus. Danach werden so

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Valdora

Das Gold liegt auf der Straße. – Gold und Edelsteine liegen auf der Straße. Man muss sie nur aufklauben. Ausrüstung und Wegzehrung gibt es in den Städten als Katalogware. Einmal im Katalog blättern ist gratis. Weiteres Stöbern kostet Silberlinge. Die kann man aus der Silbermine holen. Gratis. Kostet aber Zeit. Schließlich kann man also Klunker auflesen.

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Cities

Stadtplanung im Zeitraffertempo. – Berlin, London, New York oder Paris: Welche dieser großen Metropolen kann ihren Besuchern am meisten bieten? In „Cities“ wird jeder Spieler zum rasenden Stadtplaner, der gleichsam im Handumdrehen bzw. im Plättchenumdrehen eine Stadt seiner Wahl zu einem attraktiven Touristenziel aufmöbelt. Ein Städtebauplättchen nach dem anderen wird zufällig gezogen. Diese Vorgabe gilt

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Diamonds Club

Die hohe Kunst der Preistreiberei. – Wer den Vorsitz im Club der Superreichen übernehmen will, muss die anderen Anwärter an Reichtum und Luxus übertreffen können. Jeder Kandidat hat ein Jahr Zeit, um seinen prachtvollen Schlossgarten aufwändig auszustatten. Um rasch zu einem möglichst ansehnlichen Vermögen zu kommen, investieren die Spieler eifrig in Schürfrechte, Minen und Transportschiffe. Mit

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Tzaar

Bei manchem Spiel möchte man am liebsten zwei oder mehr Dinge zugleich tun – darf es aber nicht. Das abstrakte Zweipersonenspiel „Tzaar“ ist so ein Fall. Schon nach wenigen Zügen brennt es lichterloh auf dem sechseckigen Spielfeld. Sechzig Spielsteine sind darauf, wüst miteinander vermischt und so meist dem Gegner benachbart. Jeder Spieler hat drei verschiedene

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