Kritikenrundschau: Endless Winter – Materialschlacht in der Eiszeit

Draußen wird es Frühling – auf dem Spieltisch herrscht aber Eiszeit. Jedenfalls in „Endless Winter“ (Stan Kordonskiy bei Pegasus / Frosted Games / Fantasia). Und da gibt es eine Menge zu tun: Jagen, sammeln, beten, vor allem aber: Siegpunkte anhäufen. Unsere Jurymitglieder hat sich in ihren jeweiligen Medien in Felle gehüllt und die eiskalte Welt […]

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Kritikenrundschau: Feed the Kraken – Piraterie mit Hindernissen

Augenklappe auf, Papagei auf die Schulter und ab in die Wanten: In „Feed the Kraken“ (Maikel Cheney, Hans Joachim Höh und Tobias Immich bei Instabil und Funtails) wird gesegelt. Mit Piraten, Kraken und allem, was dazugehört. Nur wollen leider nicht alle Besatzungsmitglieder in dieselbe Richtung. Unsere Jurymitglieder haben sich in ihren jeweiligen Medien an Deck

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Kritikenrundschau: KuZOOka – die zoogenannte Freiheit

Die Tiere wollen aus dem Zoo ausbrechen. Da sie aber nicht so gut miteinander sprechen können, müssen sie sich auf andere Kommunikationswege verlegen. Soweit die Geschichte von „KuZOOka“ (von Leo Colovini bei Pegasus Spiele). Ob ein Aufbruch in die ersehnte Freiheit auch ein gutes Spiel wird, haben einige Jury-Mitgliederinnen und -Mitglieder herausgefunden. „51 Karten sind

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Das spielerische Quartett: Schrapers, Hoffmann, Fuchs, Wiele

Diesmal sind Harald Schrapers, Maren Hoffmann und Martina Fuchs und Sabine Wiele als Gastkritikerin dabei. Sie sprechen über „KuZOOka“ von Leo Colovini (Pegasus Spiele), „The Deadlies“ von Paul Saxberg (Smirk & Dagger / Iello), „[kosmopoli:t]“ von Florent Toscano und Julien Prothière (Jeux Opla / Huch) sowie „Inside Job“ von Tanner Simmons (Kosmos). Wiele schreibt für das Magazin

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Kritikenrundschau: Iki – Urbanität und Raffinesse

Iki ist ein Begriff, der sich kaum übersetzen lässt: Er umschreibt eine Geisteshaltung im alten Japan, die Abgeklärtheit und Empfindsamkeit beinhaltet, Understatement, Esprit, Altersweisheit und Naivität in einem. Also: Voller Gegensätze, die, wenn alles gut läuft, zu einem harmonischen Ganzen ineinandergreifen. „Iki“, das Spiel von Koota Yamada, hat demnacht ein großes Ideal, dem es nachzueifern

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