Phalanx

Lascaux

Lascaux wurde durch beeindruckende Höhlenmalereien weltberühmt. Wunderschön ist auch das pfiffige, familientaugliche Spiel „Lascaux“ gemacht. In der Schachteleinlage ist eine Tierspur zu sehen. Die Steine – als der Zeit entsprechendes Zahlungsmittel – schimmern geheimnisvoll. Karten zeigen sechs Tiere in der typischen Darstellung der Wandzeichnungen. Es gilt, Mehrheiten zu sammeln. In jeder Runde wird eine Gruppe

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2008

Packeis am Pol

Die Pinguine am Pol sind hungrig. Deshalb hüpfen sie im Packeis von Scholle zu Scholle, um Futter zu jagen. Ein, zwei oder sogar drei Fische sind dort zu finden. Natürlich sind alle hinter den besonders fetten Happen her. Denn der mit den meisten Fischen wird der Sieger. Verlässt ein Pinguin eine Eisscholle, nimmt er sie

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2006

Mesopotamien

Innovativ ist an „Mesopotamien“ allein schon das Spielfeld: Die einzelnen Teile in diesem Brettspiel sind wie bei einem Puzzle verzahnt. Alles bleibt sauber liegen, und es sieht atmosphärisch toll aus! In der Mitte erhebt sich ein Tempel, zu dem unsere Figuren Opfergaben bringen sollen. Außerdem bauen wir auf freien Feldern kleine Holzhütten und Kultplätze. Dafür

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2006

Raja

Kein geringeres Autorenteam als Kramer und Kiesling, die schon zweimal das “Spiel des Jahres“ (TIKAL, TORRES) gewonnen haben, zeichnet verantwortlich für RAJA, den Palastbau in Indien. Mit dem Spiel knüpfen sie an die Erfolge von 1999 und 2000 an. Zwei bis fünf Spieler steigen in eine komplexe Spielvernetzung ein, die immer wieder zu überraschenden Wendungen

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2004
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