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Strasbourg

Strasbourg

Die Spieler streben im Straßburg des 15. Jahrhunderts nach Prestige. Das wächst, wenn sie Familienmitglieder in Zünften und im Stadtrat unterbringen. Dazu müssen sie mit ein wenig Glück und viel strategischem Geschick ihren Einfluss geltend machen. Entscheidend ist, wie die Spieler ihre 24 Einflusskarten auf fünf Runden mit jeweils bis zu sieben Bietphasen aufteilen. Die Rangfolge der Gebote gibt vor, wer Meister, Gesellen und Lehrlinge einsetzen darf und so in den Rat aufsteigt, in Zunftviertel zieht und Waren erhält. Oder wer als Kaufmann Waren verkaufen darf. Wichtig ist auch, Adel und Kirche beim Bau prestigesteigernder Gebäude zu beeinflussen. Denn oft lassen sich nur so die zu Beginn ausgewählten und bis zum Schluss geheim gehaltenen Aufgabenkarten erfüllen.

Unser Kurzvideo zum Spiel

Begründung der Jury
Wie ein Lehrmeister für das Leben verlangt Strasbourg von den Spielern, Pläne zu schmieden und flexibel auf gegnerische Einflüsse zu reagieren. Mut und Vorsicht sind gleichermaßen gefragt – sei es bei der individuellen Einteilung der Bietkarten oder bei der Auswahl der Aufträge. Letztere geben oft die einzuschlagende Strategie vor. Die vielen schnellen Versteigerungen sorgen immer wieder für Spannungsmomente. Am Ende können viele Wege zum Sieg führen.