Fréderic Moyersoen |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2009
Märchenhaftes Versteckspiel. – Die Geschichte vom Wolf und den sieben Geißlein stand Pate für dieses einfache, aber nicht zuletzt auch wegen seines schönen und ungewöhnlichen Materials sehr reizvolle Versteckspiel. Zunächst stellen die Kinder die dreidimensional aus Karton gestalteten Möbelstücke, z.B. ein Bett, eine mächtige Standuhr, einen Tisch oder einen gemütlichen Bullerofen in die imaginäre Wohnung der
Stefan Dorra |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2009
Verflixt und zugeklappt. – Der König schickt Seefahrer aus, im Pazifik Kostbarkeiten zu finden. Die Seewege sind heimtückisch: Einige führen zu Inseln, andere daran vorbei. Anfangs sehen die Spieler nur den Ozean, denn der Spielplan besteht aus zugeklappten Karten. Erst wenn man eine Karte aufklappt, erscheinen eine Insel und verschiedene Schifffahrtslinien. Auf bestimmten Seewegen gelangen die
Andreas, Ueli und Lukas Frei |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2008
Mit wenigen Handgriffen wird der Spielkarton zu einem Schloss – und schon ist Geisterstunde! Im Park schleichen sich die Mitspieler als Geisterjäger an das geheimnisvolle Gebäude heran. Sobald die Kirchturmglocke Mitternacht schlägt, zieht reihum immer ein anderer Mitspieler ein Gespenst mit einem kräftigen Magneten durch das Gemäuer. Die kleine Spukgestalt ist immer nur kurz zu
Inka und Markus Brand |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2008
Durch eine tiefe Schlucht windet sich der Fluss der Drachen. Das Besondere: Das Flussbett ist dicht und wird vor dem Spiel mit einem Liter Wasser gefüllt. Nun sticht das Segelschiff des Königs in See, beladen mit Edelsteinen. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von wilden Flussdrachen, die die Juwelen stehlen wollen. Das schafft allerdings nur,
Ariel Laden |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2008
Auf dem Tisch liegen zwei Dutzend Eierhälften mit bunten Bildern. In einem lustigen Wettstreit wird jetzt der schnellste Eiersammler gesucht. Jeder Spieler schnappt sich ein halbes Ei und steckt es in seinen bunten Eierbecher. Die zugehörige Hälfte muss magnetisch und farblich passen, liegt aber verdeckt. Alle suchen, jeweils mit einer Hand, nach dem passenden Gegenstück.
Kai Haferkamp |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2008
Capt´n Sharky sucht mit seiner Mannschaft auf einer Schatzinsel nach Edelsteinen. Dazu müssen die Spieler blitzschnell Gegenstände auf dem Plan finden. Wer flink ist, kann einen Schatz heben: Er öffnet auf dem Schatzfeld eine Holztruhe mit einer Magnetkugel. Ein Piratenkopf? Da geht der Spieler leer aus! Zeigt die Kugel jedoch Edelsteine, darf er diese mitnehmen.
Kai Haferkamp |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2007
Es ist ein richtig böser König, denn er hat alle Märchenbücher eigenhändig zerrissen und die Schnipsel im Schlossgarten verstreut. Jetzt verlässt er die Anlage und macht einen Spaziergang. Schon klettern die Kinder über den Zaun, um das Märchenbuch wieder zusammenzusetzen. Das können sie nur gemeinsam schaffen. Und sie müssen schnell sein, denn lange wird der
Heinz Meister |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2007
Am See hat sich eine bunte Runde versammelt: Die fröhlichen Frösche treffen sich zum jährlichen Hüpf-Wettbewerb. Mit Anlauf springt ein Frosch in den Teich. Am liebsten will jeder direkt neben seinen Freunden landen. Hierzu lassen die Spieler bunte, murmelgroße Kugeln so auf dem Spieltisch aufspringen, dass sie daraufhin in das rasterförmige Gitter des Froschteichs hüpfen.
Roberto Fraga |
Nominiert zum Kinderspiel des Jahres |
2007
Ein Kind ist der König und ruft zur Raterunde. Er setzt sich auf die eine Seite der senkrecht aufgestellten Magnettafel und pinnt verdeckt ein Bild an. Auf der anderen Seite sitzt das Rateteam. Magnete haften auf beiden Seiten an der gleichen Stelle, lassen sich aber leicht verschieben. Nun gibt der König markante Punkte des Bildes