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Hexenhochhaus

Die kleinen Nachwuchshexen veranstalten ein Wettrennen: Hoch hinaus geht es für sie, bis zur obersten Turmspitze des Hauses. Das dürfen sie eigentlich nicht. Entsprechend zickig stellen sich ihre Zauberbesen an. Der Besen aus Holz in dem Spiel ist nämlich magnetisch. Und die Scheiben, mit denen die Spieler laufen, sind es auch. Je nachdem, auf welcher

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| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2012

Klack!

In dem Moment, wenn zwei Magnete sich anziehen und aneinander haften, macht es meist laut „Klack!“ Je öfter man dieses Geräusch hier im Spiel hört, desto besser, denn es gilt, möglichst viele magnetische Scheiben aneinander zu „klacken“ und zu sammeln. Von den 32 runden Platten, die offen in der Tischmitte ausliegen, kommen pro Runde allerdings

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| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2012

Super Rhino!

Super Rhino ist stark wie Superman, geschickt wie Spider-Man, aber auch so schwer wie ein Nashorn. Das ist ungünstig, wenn man wie er Hochhäuser erklimmen will. Denn die fallen so leicht in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Ein solches errichten schließlich alle Spieler gemeinsam. Jedes von ihnen verbaute Zwischendach gibt vor, wie die nächsten Karten

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| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2012

Qwirkle

Schnell wächst auf dem Tisch die Auslage mit schwarz lackierten und bunt gemusterten Holzsteinen. In einer Reihe dürfen dabei nur Steine angelegt werden mit Mustern der gleichen Form, aber unterschiedlicher Farbe: zum Beispiel lauter Kreise. Oder unterschiedliche Symbole in einer Farbe: etwa Kreis, Quadrat und Stern in Rot. Jeder Spieler kann stets mehrere Steine anlegen.

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| Spiel des Jahres | 2011

Geistesblitz

Wie ein Gewitter im Kopf setzt dieses Reaktionsspiel die Hirnwindungen unter Strom. Und zwar mit minimalistischen Mitteln. Fünf hölzerne Gegenstände liegen in der Mitte: ein weißer Geist, eine grüne Flasche, ein roter Sessel, ein blaues Buch und eine graue Maus. Genau zwei dieser Figuren sind jeweils auf einer Karte abgebildet, aber nur selten stimmen Form

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2011

Skull & Roses

Ein von Rosen umrahmter Totenkopf – die Grafik auf der Schachtel macht einen morbiden Eindruck. Doch das Bluffspiel, das sich im Innern des Kartons verbirgt, wirkt auf Zocker wie ein Lebenselixier. Das Rezept dafür ist einfach: Jeder Spieler hat vier Karten in Bierdeckelform – drei Rosen, einen Totenkopf. Reihum legt nun jeder eine Karte verdeckt

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2011

Blockers!

Das ist ungewöhnlich: Bei diesem abstrakten Legespiel gewinnt, wer am Ende die wenigsten Punkte hat. Gezählt werden alle Flächen, die aus zusammenhängenden eigenen Plättchen bestehen und gegnerische Plättchen, die vom Plan genommen wurden, um eigene unterzubringen. Letzteres kommt mit steigender Teilnehmerzahl häufiger vor, denn dann wird es auf dem neun mal neun Felder großen Spielbrett

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2011

Da ist der Wurm drin

In diesem Spiel wühlen sich bunte Würmer durch den doppelten Spielplan – und zwar um die Wette. Ein Farbwürfel bestimmt, mit welchem von sechs unterschiedlich langen Teilen man gerade den eigenen Wurm verlängern darf. Lange Stücke sind besonders beliebt, denn es gewinnt derjenige, dessen Wurm am Komposthaufen als Erster seinen Kopf aus der Erde reckt.

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| Kinderspiel des Jahres | 2011

Die kleinen Zauberlehrlinge

Unter dem Boden der Zauberküche verbirgt sich mehr, als man sieht. Magnetische Stolperfallen machen den Zauberlehrlingen das Leben schwer. Diese sollen verschiedene Zutaten, die sie auf dem Kopf balancieren, in farblich passende Kochtöpfe bugsieren. Die Spieler dürfen die Figuren dabei nur mit einem kleinen Holzstab über das Spielfeld schieben. In jeder Spielrunde woanders positioniert, sorgen

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| Nominiert zum Kinderspiel des Jahres | 2011
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