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Kritikenrundschau: Splendor Duel – Juwelenjagd für zwei

Ein Klassiker neu ausgedacht: „Splendor Duel“ (Marc André und Bruno Cathala, Space Cowboys) ist die Zweipersonen-Variante des 2014 zum Spiel des Jahres nominierten „Splendor“. Mit verantwortlich ist Bruno Cathala, der schon mit „7 Wonders Duel“ das Kennerspiel des Jahres 2011 „7 Wonders“ zu einer spannenden Duellvariante …

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Kritikenrundschau: KuZOOka – die zoogenannte Freiheit

Die Tiere wollen aus dem Zoo ausbrechen. Da sie aber nicht so gut miteinander sprechen können, müssen sie sich auf andere Kommunikationswege verlegen. Soweit die Geschichte von „KuZOOka“ (von Leo Colovini bei Pegasus Spiele). Ob ein Aufbruch in die ersehnte Freiheit auch ein gutes Spiel wird, …

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Kritikenrundschau: Fyfe – Steinchen, Sand und Solopuzzle

Auf dem Cover verspricht „Fyfe“ (von Kosch, Edition Spielwiese / Pegasus Spiele) echtes Urlaubsfeeling. Aber was steckt in der Schachtel? Urlaubsentspannung, knallhartes Logikrätsel oder frustrierendes Glücksspiel? In ihren jeweiligen Medien haben unsere Jurymitglieder bei einem langen Strandspaziergang darüber nachgedacht. „Der grundlegende Ablauf ist einfach“, schreibt Stephan …

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Das spielerische Quartett: Schlewinski, France, Gohlisch, Karla

Vier Menschen, vier Spiele: Ein neues spielerisches Quartett. Dieses Mal  voller Kinderspiele: Christoph Schlewinski, Johanna France und Stefan Gohlisch sprechen mit Gast Jürgen Karla über „Mondscheinhelden“, „Unlock! Kids“, „Mit Quacks & Co. nach Quedlinburg“ und „Zauberberg“. Jürgen Karla ist auf TikTok aktiv und schreibt und podcastet …

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Kritikenrundschau: 7 Wonders Architects – einfach Weltwunder bauen

Ein Weltwunder wird auch nicht an einem Tag gebaut: In „7 Wonders Architects“ (Antoine Bauza bei Repos Productions) dauert es schon ein paar Runden, bis das eigene Weltwunder fertig gestellt ist. Schließlich müssen erst einmal Ressourcen gesammelt werden, Siegpunkte schaden natürlich auch nicht, und dann kommen …

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Kritikenrundschau: Mille Fiori – Abstraktes aus Glas

Hübsch anzusehen sind sie ja, die bunten Objekte aus venezianischem Millefioriglas. In Reiner Knizias „Mille Fiori“ (erschienen bei Schmidt) liegen allerdings keine bei – die Glassplitter sind hier farbige, transparente Plastiksteine. Überhaupt ist, da sind sich unsere Jurymitglieder in ihren jeweiligen Medien nahezu einig, die Hintergrundgeschichte …

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Das spielerische Quartett: Löhlein, France, Kessler und Hausmann

Die Jurymitglieder Bernhard Löhlein, Johanna France, Stephan Kessler und Gastkritikerin Tanja Hausmann (Die Hausis) diskutieren über „Voll verplant“ (Hisashi Hayashi), „7 Wonders Architects“ (Antoine Bauza), „My Gold Mine“ (Michael Loth, Christof Schilling und Hans-Joachim Höh) und „Savannah Park“ (Wolfgang Kramer und Michael Kiesling). Je ein Spiel …

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