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Can´t stop

Mit CAN´T STOP beweist Autor Sid Sackson, dass er auch mit Würfeln umzugehen versteht. Ein großes Kunststoffspielbrett in Stoppschildform diente in der Erstauflage als sinnfällige Anzeigetafel. Auf ihr gibt es elf Spielfeldkolonnen, die von zwei bis zwölf durchnummeriert sind. Ziel ist es, drei dieser Kolonnen mit …

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Focus

Gespielt wird auf einem besonders gestalteten Dame-Brett mit abgeschnittenen Eckfeldern. Die Spielsteine stehen in Zweiergruppen dicht an dicht nebeneinander, sodass vom ersten Zug an Gegnerkontakt besteht. Durch Aufspringen können Türme aus eigenen und fremden Steinen gebildet werden, deren Zugweite sich nach ihrer Höhe richtet. Für kürzere …

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Can´t stop (1981)

Mit CAN´T STOP beweist Autor Sid Sackson, dass er auch mit Würfeln umzugehen versteht. Ein großes Kunststoffspielbrett in Stoppschildform diente in der Erstauflage als sinnfällige Anzeigetafel. Auf ihr gibt es elf Spielfeldkolonnen, die von zwei bis zwölf durchnummeriert sind. Ziel ist es, drei dieser Kolonnen mit …

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Heisse Spur

Bis zu vier Detektive jagen den geheimnisvollen Einbrecher, der in den vier Gebäuden des Spielplans und im Kiosk einen Wertgegenstand nach dem anderen verschwinden läßt. Zum Glück steht ihnen ein Fahndungscomputer zur Verfügung. Dieser kann zwar leider nicht den genauen Aufenthalt des Ganoven verraten; aber auf …

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Focus

  Text zur Auszeichnung als Spiel des Jahres 1981 Gespielt wird auf einem besonders gestalteten Dame-Brett mit abgeschnittenen Eckfeldern. Die Spielsteine stehen in Zweiergruppen dicht an dicht nebeneinander, sodass vom ersten Zug an Gegnerkontakt besteht. Durch Aufspringen können Türme aus eigenen und fremden Steinen gebildet werden, …

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Touché

Auf den ersten Blick sah TOUCHÉ ein wenig aus wie ein Reklamespiel der pharmazeutischen Industrie. Auf einem weiß umrandeten Spielfeld standen kleine sterile Plexiglas-Häubchen. Drinnen sah man tablettengroße Scheibchen, auf der einen Seite weiß, auf der anderen rot. Wenn sie über das Spielfeld geführt wurden, hüpften …

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Merlin

Mit dem MERLIN fand die große Elektronikwelle Ende der 70er Jahre ihren zweiten Niederschlag in der Bestenliste. Unter dem Gehäuse im Astrolook arbeitete bereits ein Minicomputer mit 2.000 Bytes, der ein „Vokabular“ von 20 Geräuschen und insgesamt sechs verschiedene Spiele ermöglicht: von der „Kleinen Mühle“ über …

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