Kai Haferkamp |
Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres |
2008
Was Laura beim Besuch ihrer Tante erlebt, hat jedes Kind schon einmal durchgemacht: Mitten in der Nacht wacht die Kleine in einem für sie fremden Zimmer auf. Vorsichtig tapst sie durch den dunklen Raum und versucht, sich anhand der Möbel zurecht zu finden. Wie gut, dass sie ihren Stern dabei hat – Lauras Stern eben,
Eugen Wyss |
Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres |
2008
In die Rolle von Pinguinen schlüpfen zwei bis vier Kinder bei diesem Würfelspiel. Sie ziehen von Eisscholle zu Eisscholle, um Fische zu jagen. So weit nichts Neues. Pfiffig jedoch sind die kleinen Aufgaben, die es zu lösen gilt, um die begehrte Nahrung zu erbeuten. Wer zum Beispiel mit seinem Pinguin auf eine Scholle zieht, auf
Marco Teubner |
Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres |
2008
Nichts ist, wo es hin gehört. Da muss dringend aufgeräumt werden. Diese Aufgabe müssen die Kinder aber nicht alleine lösen. Der kleine Wichtel Pino kennt sich aus und hilft ihnen bereitwillig. Im Nu ist der Pullover im Schrank, der Stempel auf dem Schreibtisch und alle Räume sind wieder tadellos in Ordnung. Vorwärts kommt man durch
Uwe Rosenberg |
Sonderpreis |
2008
Landwirtschaft war im 17. Jahrhundert keine leichte Aufgabe. Es gab viel zu tun: Tiere hüten, Zäune und Ställe bauen, Äcker bestellen, säen und ernten. Und außerdem musste das Wohnhaus für die wachsende Familie immer wieder vergrößert werden. „Agricola“ ist ein Entwicklungsspiel. Es beginnt vergleichsweise langsam, eröffnet aber bald eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Die Spieler
Michael Schacht |
Spiel des Jahres |
2007
Spiele herzustellen braucht Zeit: Sonst wäre bei „Zooloretto“ wohl ein Eisbär und kein Panda auf dem Cover. Spaß macht es auch ohne Knut: Die Spieler sind Zoodirektoren und wollen ihre Gehege mit Affen, Tigern oder Zebras füllen. Das Spielprinzip ist einfach: Entweder man nimmt die Tiere, die bereits auf Transportwagen angeboten werden, in den eigenen
Sébastien Pauchon |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2007
Auf dem großen Basar von Yspahan bieten Händler in vier Bezirken ihre Waren feil. Ein Wächter wandert auf den beiden Hauptstraßen hin und her und sorgt für einen ordentlichen und fairen Wettbewerb. Wichtigstes Element im Spiel ist ein Dutzend Würfel. Die werden, sortiert nach Werten, auf einem Tableau ausgelegt. Reihum bedienen sich die Spieler davon,
Peter Prinz |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2007
In Griechenland, Kreta, Ägypten, Palästina und Mesopotamien gehen die Spieler als Archäologen auf die packende Suche nach wertvollen Fundstücken. Zuvor reisen sie durch Europa und eignen sich in Bibliotheken Fachwissen an, ohne dabei aber zu viel Zeit zu verlieren. Je mehr Wissen man über eine Grabungsstätte besitzt, desto höher sind die Chancen auf eine erfolgreiche
Thorsten Gimmler |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2007
Das war einmal: Bagdad, ein blühendes Wirtschaftszentrum, wo Händler zu sagenhaftem Reichtum kamen. Ihr Geld versteckten sie in den Palästen, zu deren Schutz sie Wachen aufstellten. Dieser Reichtum lockte allerdings auch Diebe an, die sich in Banden organisierten, um die Schatztruhen zu plündern. Im „Dieb von Bagdad“ übernimmt jeder Teilnehmer die Rolle eines Anführers, der
Rüdiger Dorn |
Nominiert zum Spiel des Jahres |
2007
Arkadien: ein Idyll, ohne Städte oder die Mühsal der Arbeit. Damit ist nun Schluss. Jetzt übernehmen die Spieler die Rolle von Baumeistern, die mit ihren Arbeitern die Stadt und das Kastell „Arkadia“ errichten. Im spannenden Wettstreit geht es um Prestige und Macht, die man sich durch den zügigen Bau von Gebäuden sichert. Dafür muss man