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Next Station London

Next Station London

Um in „Next Station London“ die nächste Station zu erreichen, fehlt zunächst ein ganz entscheidendes Detail: das komplette U-Bahn-Netz! Also bauen wir es neu. Vier Buntstifte sind im Spiel, mit denen wir auf unseren Zetteln Haltestellen verbinden. Jede Runde bestimmt eine neue Karte, welcher Stationstyp angefahren werden darf. Bonuskarten erlauben Abzweigungen oder fungieren als Joker. Das Dilemma: Einerseits wollen wir uns schnell ausbreiten, andererseits nicht in Sackgassen geraten, um flexibel stets alle Symbole anfahren zu können, denn Linien dürfen sich niemals kreuzen. Da wir in London unterwegs sind, gibt es Boni für das häufige Überqueren der Themse und das Anbinden von Sehenswürdigkeiten. Ein bunter Städtetrip getreu dem britischen Motto: Keep calm and carry on.

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Begründung der Jury:

Die kurzweilige Planung des U-Bahn-Netzes bietet strategische Finessen im kleinen Format, und das bei erfreulich schlankem Regelwerk. Auf den nach und nach bunter werdenden Blöcken entstehen Konstrukte, die mit Werkstolz erfüllen. Es ist ein friedliches Nebeneinander, bei dem uns niemand in die Suppe spuckt – und alle ihr eigenes Risikomanagement betreiben. Die Lernkurve wächst mit jeder Partie und weckt den Ehrgeiz, es das nächste Mal noch besser zu machen.

Zu „Next Station London“ gibt es auch eine ➔Kritikenrundschau mit einer Zusammenfassung der Meinungen unserer Jurymitglieder in ihren jeweiligen Medien.

Außerdem war „Next Station London“ in unserem ➔Podcast Thema.