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Iki

Iki

In der historischen Stadt Edo, dem heutigen Tokio, schlendern wir über den Markt und aktivieren die Stände, vor denen wir stehen bleiben, um Ressourcen einzusammeln. Kaufen wir bei gegnerischen Geschäften, steigern wir die Erfahrung der Angestellten, die daraufhin mehr Ertrag einbringen und früher in Rente dürfen. Die Zugreihenfolge ist verknüpft mit der Reichweite der Figuren: Wer es eilig hat, ein weit entferntes Geschäft zu besuchen, kommt als Ausgleich später beim Anwerben neuer Personenkarten dran. Nicht vernachlässigt werden darf der Brandschutz: Alle paar Runden bricht Feuer aus, was den Verlust von Gebäuden bedeuten kann. Oder setzen wir unsere Geschäfte für den Profit bewusst dem Risiko der Flammen aus?

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Begründung der Jury:

Eingebettet in ein historisches Szenario, ist „Iki“ für sein Genre ungewöhnlich interaktiv: Wer die Läden der anderen besucht, bringt ihnen Vorteile – und wer Kundschaft anlocken will, muss begehrte Güter bieten. Der innovative Einsatz der Zugreihenfolge ist ebenso überzeugend wie die dynamische Entwicklung der Optionen auf dem sehr atmosphärischen Plan. Die elegant ineinandergreifenden Mechanismen passen gut zum namensgebenden ästhetischen Ideal.

Zu „Iki“ gibt es auch eine ➔Kritikenrundschau mit einer Zusammenfassung der Meinungen unserer Jurymitglieder in ihren jeweiligen Medien.