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Concordia

Concordia

Eintracht herrscht im römischen Imperium, und die Wirtschaft floriert: Händlerfamilien nutzen Land- und Wasserwege, um rund ums Mittelmeer zu expandieren. Sie errichten in diesem Strategiespiel Niederlassungen für Tuch, Wein, Getreide und mehr. Personen wie Präfekt oder Winzer helfen ihnen dabei. Diese Karten können aber erst erneut verwendet werden, wenn der Tribun es erlaubt, sie wieder auf die Hand zu holen. Mittels Zukauf neuer Personenkarten und durch das Ausbreiten in verschiedene Provinzen bestimmt jeder Händler seinen ganz eigenen Spielrhythmus. Und weil wir hier in der Antike leben, haben auch die Götter noch mitzureden: Sie verteilen die Siegpunkte. Über den Erfolg entscheiden also Jupiter, Mars & Co. Nur nicht Fortuna: Die Glücksgöttin hat in „Concordia“ nichts zu sagen.

Unser Kurzvideo zum Spiel

Begründung der Jury
Mit nur einer dünnen Toga aus Regeln bekleidet ist Concordia ein Wirtschaftsspiel mit Pfiff und ohne lange Wartezeiten. Es lässt die Spieler eintauchen in die antike Handelswelt und kombiniert dabei den Aufbau eines ertragreichen Städtenetzwerks mit dem klugen Einsatz von Handkarten. Diese lösen zunächst Aktionen aus und bringen am Ende die Punkte – eine klasse Doppelfunktion, die ihre volle Kraft in der spannenden Schlusswertung entfaltet. Ein immer wieder göttliches Finale!