Spiel des Jahres

Mississippi Queen

Voller Tücken war die Schiffahrt auf dem Mississippi: Schwimmende Inseln, wechselnde Untiefen und immer neue Seitenarme forderten Kapitäne und Lotsen der berühmten Steamboats bei jeder Fahrt aufs Neue heraus. Mark Twain hat diese Welt, die er aus eigener Erfahrung als Lotse kannte, in der Erzählung „Alte Zeiten auf dem Mississippi“ in seiner unvergleichlichen Art beschrieben.

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| Spiel des Jahres | 1997

El Grande

Seit dem Erfolg der SIEDLER VON CATAN scheuen Verlage weniger das Risiko mit komplexeren Spielsystemen. Ein durchaus mit dem Spiel des Jahres 1995 vergleichbares Spiel hat der Hans im Glück Verlag auf der Spiel ’95 in Essen vorgestellt: EL GRANDE, ein strategisches Spiel für zwei bis fünf Spieler ab zehn Jahren, das die Autoren Richard

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| Spiel des Jahres | 1996

Die Siedler von Catan

Vier Siedlerfamilien sind auf der Insel Catan gelandet. Sie haben Glück: Die Insel ist fruchtbar und reich an Rohstoffen. Es geht recht friedlich zu auf der Insel, die Siedler bauen Straßen, Dörfer, Städte und treiben miteinander Handel. Doch der Schein trügt. Bei der Besiedlung der von Klaus Teuber geschaffenen Inselwelt kommen die Spielerinnen und Spieler

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| Spiel des Jahres | 1995

Manhattan

Fragt man jemanden, was ihm zu „Manhattan“ einfällt, so wird die Antwort in den meisten Fällen wohl „Wolkenkratzer“ lauten. Kein Wunder also, dass es sich bei einem Spiel mit diesem Titel um ein Bauspiel handelt. In sechs Großstädten – Manhattan, Frankfurt, Sao Paolo, Hongkong, Sydney und Kairo – werden Sie und Ihre Mitspieler aktiv. In

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| Spiel des Jahres | 1994

Bluff

Als Richard Borgs Spiel BLUFF in Deutschland auf den Markt kam, war es als LIAR´S DICE unter Insidern bereits eine Legende. Und das amerikanische Zockerspiel erwies sich als wirklich so gut wie sein Ruf. Dabei kommt es mit wenig Material aus: einem eher karg gestalteten Spielplan mit zwanzig Feldern, sechs Würfelbechern aus Plastik und immerhin

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| Spiel des Jahres | 1993

Um Reifenbreite

„Aha“, denkt man, wenn man die Schachtel sieht, „wieder mal so eine Sportsimulation. Ein Radrennspiel im Sandkasten.“ Das stimmt und es stimmt auch wiederum nicht. UM REIFENBREITE ist ein richtiges Radrennen, doch es geht dabei um viel mehr als Geschwindigkeit. Das Ziel ist es nämlich, als Teamchef ein komplettes Viererteam erfolgreich über die Runden zu

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| Spiel des Jahres | 1992

Drunter & Drüber

Bereits die Verpackung des Spieles DRUNTER & DRÜBER lädt zum Schmunzeln ein: Da stehen die Schildbürger, dumm wie sie nun einmal sind, um ihren Bürgermeister herum und warten, bis er endlich das goldene Band zerschneidet und die eben gebaute Straße zur Benutzung freigibt. Aber welch ein Chaos bietet der Hintergrund: Lauter ineinander verschachtelte Häuser, ein

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| Spiel des Jahres | 1991

Adel verpflichtet

Passend zum Spieletitel wird dieses Brettspiel nicht nur hohen spielerischen Anforderungen gerecht, sondern präsentiert sich auch in gediegener Aufmachung. Kleine Gemälde von alten britischen Schlössern und Adelssitzen zieren den Spielplan. Die Spielkarten sind im Detail liebevoll und doch gleichzeitig funktional gestaltet. Die Spieler schlüpfen in die Rolle spleeniger Lords, die skurrile Dinge sammeln und mit

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| Spiel des Jahres | 1990

Café International

Jeder gute Autor hat seine Handschrift. Das ist bei den Spiele-Autoren nicht anders als bei Schriftstellern oder Komponisten auch. Ganz deutlich zeigt sich diese Handschrift bei Rudi Hoffmann, vor allem dann, wenn er sich in seinem Lieblingsmetier, den Kartenlegespielen bewegt. Und so war er 1989 gleich mit zwei Spielen dieser Gattung auf der Nominierungsliste vertreten.

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| Spiel des Jahres | 1989