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Packeis am Pol

Die Pinguine am Pol sind hungrig. Deshalb hüpfen sie im Packeis von Scholle zu Scholle, um Futter zu jagen. Ein, zwei oder sogar drei Fische sind dort zu finden. Natürlich sind alle hinter den besonders fetten Happen her. Denn der mit den meisten Fischen wird der Sieger. Verlässt ein Pinguin eine Eisscholle, nimmt er sie

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2006

Fettnapf… in Sicht

Einfache Regeln, schneller Einstieg, spannender Ablauf und ein pfiffiges Zusatzelement: „Fettnapf… in Sicht“ ist ein witziges Kartenspiel, an dem ein breites Publikum seinen Spaß haben wird. Reihum legt man eine Zahlenkarte in die Tischmitte, wobei die Werte laufend addiert werden. Sobald die Zahl 30 überschritten ist, geht es abwärts bis zehn, dann wieder aufwärts bis

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2006

Los Mampfos

Drei gefräßige Esel werden im Kreis über einen Trampelpfad geführt und dabei mit bunten Hafertalern gefüttert. Reihum aufgedeckte Aktionskarten weisen die Spieler an, wann sie welchem Esel wie viele Taler ins Maul stopfen dürfen. Doch was vorn hinein kommt, muss hinten wieder raus, darum muss jeder Esel gelegentlich auch mal den Schwanz heben. Zuvor geben

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| Nominiert zum Kinderspiel des Jahres | 2006

Ramba Samba

Jeder Spieler steckt seine Hand durch ein eigenes Eingriffsloch in einen Krabbelsack, in dem viele bunte Holzteile liegen. Aus ihnen soll die Raupe Ramba, die auf dem Spielbrett in Originalgröße abgebildet ist, Stück für Stück – vom Schwanz angefangen – zusammengesetzt werden. Alle spielen gleichzeitig, und wer meint, das benötigte Teil gefunden zu haben, ruft

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| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2006

Domorino

Das gute alte „Domino“ kommt in dem komplett aus Bambus gefertigtem „Domorino“ ganz neu, ganz ungewohnt daher. Natürlich gibt es Spielsteine, die passend aneinander gelegt werden müssen, aber diese Steine sehen erst einmal alle gleich aus, Bambussteine mit zwei kreisrunden Vertiefungen. Gefüllt werden können sie mit Farbchips, von denen jeder Spieler sechs zu Spielbeginn erhält.

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| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2006

Affentheater

Die Affen rasen durch den Wald und wollen an die Bananen ran. Aber unterwegs lauern Gefahren – Hyäne, Krokodil, Löwin und Schlange haben die Schimpansen zum Fressen gern. Aber ein echter Affe begegnet ihnen mit Humor: Er streckt die Zunge raus, bläst die Backen wie Olli Kahn, zupft sich am Ohr oder hält sich ein

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| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2006

Geschenkt … ist noch zu teuer!

Bei diesem raffinierten Kartenspiel wird die oberste Karte vom verdeckten Stapel aufgedeckt. Der erste Spieler darf sie nehmen. Aber sie zählt Minus. Lehnt er ab, zahlt er. Der nächste Spieler kann sie nehmen – und bekommt den eingezahlten Chip dazu. Oder er lehnt ab und zahlt ebenfalls. Das geht reihum, bis einer die Karte und

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2005

Verflixxt!

Statt eines Spielplans liegen Plättchen aus. Jeder soll seine Spielfiguren ins Ziel bringen. Die Regel ist einfach. Wer als Letzter ein Plättchen verlässt, muss es nehmen. Bei den positiven Werten ist das ja recht erfreulich. Doch bei den Minuszahlen? Joker sind wertvoll, denn sie wandeln Minus in Plus. Aber nur, wenn man sie hat… Das

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2005

Wie ich die Welt sehe

Wer an der Reihe ist, heißt in diesem gruppendynamischen Spiel „Idewedes“. Das ist das „Individuum, das erläutert, wie es die Welt sieht“. Dazu deckt es die oberste Karte des Meine-Welt-Stapels auf und konfrontiert die Mitspielenden mit einem Problem: Streitende Kinder? Das muss nicht sein! Ich empfehle die Intervention mit …“ Mit? Ein Mitspieler schlägt „Hexen“

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2005