Jeweils Montags und Mittwochs treffen sich Geflüchtete im Begegnungscafé im niedersächsischen Hildesheim. „Dieses Café bietet einen besonderen Raum für Menschen, die aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen nach Hildesheim gekommen sind, um sich in einer offenen und entspannten Atmosphäre kennenzulernen“, charakterisieren die Veranstalter das Projekt, das unter dem Namen „Saying-Hi-Hildesheim“ läuft. Das Angebot sei niedrigschwellig und ein „besonderer Raum für Menschen, die aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen nach Hildesheim gekommen sind, um sich in einer offenen und entspannten Atmosphäre kennenzulernen“.

Mit dazu gehören auch Spiele aus dem Spielepaket der Initiative „Spielend für Toleranz“. „Das gemeinsame Spielen schafft eine verbindende Atmosphäre und ermöglicht es den Teilnehmenden, ohne Worte miteinander zu interagieren, was besonders für jene von Vorteil ist, die noch wenig oder keine Deutschkenntnisse haben“, schreiben die Veranstalter und sprechen von „Momenten der Freude“. Zu den Favoriten gehörten die Spiele „Klask“ und „Pictures“. Das Spielepaket leiste einen „wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Gestaltung dieses Begegnungsortes“.