ab 8

Seti

Der erste Sonderpreis für das schöne Spiel wurde stellvertretend an das Spiel SETI vergeben. Damit sollte zugleich auch der Buchholz-Verlag für sein Bemühen um besonders schön und aufwändig gestaltete Spiele insgesamt ausgezeichnet werden. Die dort vorgelegte Reihe im quadratischen Buchschuber-Format war so exzellent gestaltet, dass sie noch heute, nachdem der Verlag längst nicht mehr besteht,

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| Sonderpreis | 1979

Touché

Auf den ersten Blick sah TOUCHÉ ein wenig aus wie ein Reklamespiel der pharmazeutischen Industrie. Auf einem weiß umrandeten Spielfeld standen kleine sterile Plexiglas-Häubchen. Drinnen sah man tablettengroße Scheibchen, auf der einen Seite weiß, auf der anderen rot. Wenn sie über das Spielfeld geführt wurden, hüpften sie mal auf die eine, mal auf die andere

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1979

Shogun

Angesichts von SHOGUN drängt sich wieder einmal die Frage auf, warum eigentlich nur wenige Spiele den Reiz des Magnetismus spielerisch nutzen. Der Japaner Teruo Matsomuto erfand 1976 dieses abstrakte Brettspiel, bei dem magnetische Kräfte die Zugweite der Spielsteine bestimmten. Jeder Spieler besitzt einen Satz von sieben Steinen, in deren Fenster die augenblickliche Zugweite (ein bis

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1979

Senso

Die Spielfläche von SENSO besteht aus vier großen Farbtasten. Beim Niederdrücken blinken sie auf und lösen gleichzeitig einen Ton oder auch Tonfolgen in unterschiedlicher Höhe bzw. unterschiedlicher Zusammensetzung aus. In drei verschiedenen Spielen geht es im Wesentlichen darum, die Töne, die der Spielcomputer in immer längerer und schnellerer Reihenfolge produziert bzw. reproduziert, richtig zu wiederholen.

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1979