ab 8

Rubik’s Cube

Der 1980 spontan geschaffene Sonderpreis für das beste Solitärspiel wurde nur einmal vergeben. Einmalig geblieben, wenn auch in der Folgezeit bis zum Überdruss kopiert und variiert, ist es aber auch, das geniale 3 D-Puzzle RUBIK’S CUBE des ungarischen Architektur-Professors Ernő Rubik. Bei uns in Deutschland als ZAUBERWÜRFEL bekannt, hat dieses kleine vertrackte Ding einen Siegeszug

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| Sonderpreis | 1980

Niki Laudas Formel 1

Viel unattraktiver kann man einen Spielplan kaum gestalten. Das ist aber gerade bei NIKI LAUDAS FORMEL 1 ein Jammer, handelt es sich doch um ein taktisches und bis zuletzt spannendes Autorennen. Als Spielmotor dienen Spielkarten, die entweder einen oder mehrere Wagen vorwärts bewegen. Nachdem jeder Spieler seine Karten erhalten hat und sich überlegt hat, mit

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1980

Spiel

Wer hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, wie das wohl so vor sich geht, das „Spiele-Erfinden“? Was ist wohl zuerst da: die Regel? Oder die vage Vorstellung eines Spielplans? Entsteht so etwas abstrakt oder bereits konkret mit einem phantasievollen Hintergrund? Fragen über Fragen – und die Autoren tun sich schwer mit der Antwort, obwohl die

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| | 1980

Galaxis

GALAXIS gehört zu der großen Zahl der Verwandten des bekannten SCHIFFE VERSENKEN. Auf einem Raster von 7×9 Punkten gilt es, vier Raumsonden ausfindig zu machen. Dazu gibt man die Koordinaten eines Punktes über zwei Rädchen in den Computer ein, der dann antwortet, wie viele Sonden durch eine gerade Linie erreichbar wären. Mit Hilfe dieser Informationen

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1980

Hase und Igel

HASE UND IGEL hat den berühmten Wettlauf des Langsamen gegen den Voreiligen als Hintergrund, wie ihn bereits die Fabel des alten Äsop (Hase und Schildkröte) oder hierzulande das Grimm’sche Märchen erzählt. Der Autor, der Engländer David Parlett, Lehrer an einem englischen College, nahm diese Geschichte auf, gab ihr allerdings einen eigenen Akzent. Jeder Spieler ist

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| Spiel des Jahres | 1979

Seti

Der erste Sonderpreis für das schöne Spiel wurde stellvertretend an das Spiel SETI vergeben. Damit sollte zugleich auch der Buchholz-Verlag für sein Bemühen um besonders schön und aufwändig gestaltete Spiele insgesamt ausgezeichnet werden. Die dort vorgelegte Reihe im quadratischen Buchschuber-Format war so exzellent gestaltet, dass sie noch heute, nachdem der Verlag längst nicht mehr besteht,

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| Sonderpreis | 1979

Touché

Auf den ersten Blick sah TOUCHÉ ein wenig aus wie ein Reklamespiel der pharmazeutischen Industrie. Auf einem weiß umrandeten Spielfeld standen kleine sterile Plexiglas-Häubchen. Drinnen sah man tablettengroße Scheibchen, auf der einen Seite weiß, auf der anderen rot. Wenn sie über das Spielfeld geführt wurden, hüpften sie mal auf die eine, mal auf die andere

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1979

Shogun

Angesichts von SHOGUN drängt sich wieder einmal die Frage auf, warum eigentlich nur wenige Spiele den Reiz des Magnetismus spielerisch nutzen. Der Japaner Teruo Matsomuto erfand 1976 dieses abstrakte Brettspiel, bei dem magnetische Kräfte die Zugweite der Spielsteine bestimmten. Jeder Spieler besitzt einen Satz von sieben Steinen, in deren Fenster die augenblickliche Zugweite (ein bis

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1979

Senso

Die Spielfläche von SENSO besteht aus vier großen Farbtasten. Beim Niederdrücken blinken sie auf und lösen gleichzeitig einen Ton oder auch Tonfolgen in unterschiedlicher Höhe bzw. unterschiedlicher Zusammensetzung aus. In drei verschiedenen Spielen geht es im Wesentlichen darum, die Töne, die der Spielcomputer in immer längerer und schnellerer Reihenfolge produziert bzw. reproduziert, richtig zu wiederholen.

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 1979
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