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Was sticht?

Was sticht?

Beschweren Sie sich bei Kartenspielen gelegentlich darüber, dass schlecht ausgeteilt wurde? Dass gerade Sie die schlechtesten Karten erhalten haben? Bei WAS STICHT? wird das anders, denn da dürfen Sie die Karten, mit denen Sie spielen, selbst auswählen. Zunächst bestimmt einer der Spieler insgeheim eine Trumpffarbe und -zahl und legt dann die 36 Spielkarten in vier Reihen zu je neun Karten aus. Reihum darf sich nun jeder, der – am besten vier – Spieler eine Karte der ersten Spalte auswählen und offen vor sich ablegen. Dann wird bekannt gegeben, wer den Stich gewonnen hätte, wenn die soeben gewählten Karten tatsächlich gespielt worden wären. Auf diese Weise nehmen sich die Spieler auch aus den verbleibenden acht Spalten ihre Karten und so erhält man nach und nach immer mehr Informationen über die tatsächliche Trumpffarbe und -zahl und kann dadurch immer besser auswählen. Sind schließlich alle Karten verteilt, gibt jeder bekannt, welche Aufgabe – zum Beispiel die wenigsten Stiche zu machen oder vielleicht genau einen Stich – er mit seinen Karten zu erfüllen glaubt. Dann wird das Stichspiel nach den üblichen Skatregeln gespielt. Wer zuerst fünf solcher Aufgaben erfüllt, gewinnt dieses höchst originelle Stichspiel.