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Traumfänger

Traumfänger

Ein Schätzspiel, ein Erzählspiel, vor allem aber ein wunderschön ausgestattetes Abenteuer: All das ist „Traumfänger“. Das wichtigste Zubehör sind – neben ganz viel Fantasie – quadratische Karten und runde Scheiben. Erstere stellen Alpträume dar, letztere die Kuscheltiere, die sie vertreiben. Die sind unterschiedlich groß. Reihum wählen die Kinder ein Kuscheltier, das den aktuellen Alptraum idealerweise komplett abdeckt – je kleiner das Tier ist, desto mehr Punkte gibt es. Wobei: Was heißt Punkte? Es sind die liebevoll illustrierten Papp-Chips, die man nicht aus einem schnöden Beutel, sondern aus einem weichen Kissen zieht und dann auf einem Wolkenbett sammelt, während man anhand der Motive eine Geschichte erzählt. Die Anforderung ist absolut kindgerecht. Die Umsetzung aber ist ein Traum.

„Traumfänger“ wurde auch in unserem Podcast näher vorgestellt.

Und mehr über „Traumfänger“ hat Christoph Schlewinski hier aufgeschrieben.