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Ding Dong

Ding Dong

Ein Haus mit zwölf Wohnungen, in jeder liegt ein Bilderstapel. Das oben liegende Motiv zeigt, wer hier wohnt. Die Türen werden verschlossen – bis auf eine. Der Würfel entscheidet, an welcher Tür man klingeln darf. Doch bevor sie sich öffnet, muss man raten, wer dahinter wartet: Wohnt in Nummer fünf das Mädchen, das Hausaufgaben macht? Die Katze, die ein Schläfchen hält? Oder der Koch, der Spiegeleier brät? Nur wer sich richtig erinnert, darf sich das Bilder-Kärtchen nehmen. Dadurch wird die Figur darunter sichtbar. Bei einem Fehler verliert der Spieler ein Kärtchen, dieser Eingang bleibt offen. Die Tür wird auf den bislang leeren Platz gesetzt. Wer am besten aufpasst, sammelt die meisten Karten und gewinnt. Die kleinen Mitspieler beweisen bei „Ding Dong“ verblüffende Merkfähigkeit. Ein liebevoll gestaltetes Memo-Spiel.