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Kennerspiel des Jahres

Presseservice – Informationen zum Kennerpiel des Jahres 2018

Das „Kennerspiel des Jahres 2018“ wurde von der Jury „Spiel des Jahres“ am Montag, 23. Juli 2018 in Berlin gewählt.

 

 

„Die Quacksalber von Quedlinburg“ von Wolfgang Warsch (Verlag: Schmidt Spiele) ist das Kennerspiel des Jahres 2018

Alraunenwurzel, Geisteratem und Fliegenpilz. Als Quacksalber brauen die Spieler aus allerlei ungewöhnlichen Zutaten immer wieder neue Tränke. Die Zubereitung erfolgt dabei nicht etwa streng nach Rezept, sondern nach dem Prinzip Zufall: Aus dem eigenen wildgemischten Vorratsbeutel zieht jeder Spieler nach und nach die Ingredienzien für seinen Trank. Die meisten Zutaten bringen positive Sondereffekte. Bei Knallerbsen allerdings ist Vorsicht geboten, denn diese führen in zu hoher Konzentration zur Kesselexplosion. Mit den Erträgen der gebrauten Elixiere können neue Zutaten gekauft und damit immer bessere Tränke hergestellt werden. Wer das Risiko einer Kesselexplosion gut einschätzt und die taktischen Möglichkeiten sinnvoll nutzt, hat im Wettstreit der Quacksalber beste Siegchancen.

Begründung der Jury:
Das Köcheln mit zufällig gezogenen Zutaten sorgt bei „Die Quacksalber von Quedlinburg“ für Geschmacksexplosionen und für ein Feuerwerk der Emotionen. Schadenfreude, Jubel und Wehklage wechseln sich in schneller Abfolge ständig ab. Ein reines Glücksspiel? Nein, denn Autor Wolfgang Warsch lässt den Spielern dank des exquisiten Grundrezepts viele taktische Freiheiten beim Verfeinern. So wird aus der Tüten-, äh Beutelsuppe ein schmackhaftes Gericht für Spielegourmets.

Die Quacksalber von Quedlinburg ist ein risikobetontes Plättchenziehen für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren
Von Wolfgang Warsch
Grafik: Dennis Lohausen
Verlag: Schmidt Spiele (Berlin)

Pressekontakt: Yasmina Sakri, biss PR
+49 (0) 30 – 809 33 31 03; y.sakri@biss-pr.de

Cover shot Quacksalber 300 dpi (jpg, 2 MB)

Nominiert waren ebenfalls (in alphabetischer Reihenfolge):

Ganz schön clever

Taktisches Würfelspiel für 1 bis 4 Spieler ab 10 Jahren

Von Wolfgang Warsch
Grafik: Leon Schiffer
Verlag: Schmidt Spiele (Berlin)

Pressekontakt: Yasmina Sakri, biss PR
+49 (0) 30 – 809 33 31 03; y.sakri@biss-pr.de

 

Cover shot Ganz schön Clever 300 dpi (jpg, 820 KB)

 

Heaven & Ale

Strategisches Optimierspiel für 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren

Von Michael Kiesling und Andreas Schmidt
Grafik: Christian Fiore
Verlag: eggertspiele (Hamburg)
Vertrieb: Pegasus Spiele (Friedberg)

Pressekontakt: Pegasus, Peter Berneiser
0049 (0) 6031 – 72 17 91; peter.berneiser@pegasus.de

Cover Heaven & Ale 300 dpi (jpg, 2,8 MB)

 

 

 

Weitere Presseinfos

Zudem hat die Jury eine Empfehlungsliste mit zwei weiteren Spielen veröffentlicht.

Den Kommentar von Tom Felber zum aktuellen Jahrgang finden Sie hier.

Die Pressemappe für die Preisverleihung finden Sie hier als pdf-Download.

Besuchen Sie die Bildergalerie der Preisverleihung 2018 im Berliner Swissôtel.

O-Töne von der Preisverleihung

1. Vorsitzender Harald Schrapers zur Faszination von Gesellschaftsspielen (abspielen)
2. Vorsitzender Harald Schrapers zu „Azul“ (abspielen)
3. Vorsitzender Harald Schrapers zu „Die Quacksalber von Quedlinburg“ (abspielen)
4. Vorsitzender Harald Schrapers zu „Pandemic Legacy – Season 2“ (abspielen)
5. Michael Kiesling – erste Reaktion (abspielen)
6. Michael Kiesling zum Reiz von „Azul“ (abspielen)
7. Wolfgang Warsch – erste Reaktion (abspielen)
8. Wolfgang Warsch zum Reiz der „Quacksalber“ (abspielen)
9. Sebastian Rapp von Asmodee zum Sonderpreis (abspielen)

Ihr Pressekontakt beim Verein Spiel des Jahres:
Bernhard Löhlein
Mobil: 0160 – 90 19 41 57
E-Mail: radioK1@bistum-eichstaett.de

Die Rechte für die Coverbilder liegen bei den jeweiligen Verlagen. Die Rechte für alle weiteren Pressematerialien liegen bei Spiel des Jahres, eine Verwendung ist honorarfrei bei Quellenangabe „Spiel des Jahres e.V.“.  Die Verwendung von Texten ist zitatweise oder im Ganzen gestattet, sofern Quellenangabe und inhaltlicher Zusammenhang deutlich gemacht werden. Wir bitten um einen Hinweis, wo das Material verwendet wurde. Über ein Belegexemplar freuen wir uns sehr.