Spiel des Jahres

Barbarossa und die Rätselmeister

Wieder einmal ist es die Grafik, diesmal eine etwas arg hölzerne, die den spontanen Griff zu einem ganz hervorragenden Spiel verhindert. Und vielleicht auch das bei Brettspielen etwas ungewöhnliche Spielmaterial. Denn wird dennoch in den Karton hineinschaut, macht man ihn wahrscheinlich gleich wieder zu. Da liegen doch tatsächlich – neben anderem Spielzubehör – simple Knetstangen

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| Spiel des Jahres | 1988

Auf Achse

Sie sind unterwegs von Flensburg bis Verona, von Triest bis Rotterdam, von Brüssel bis Berlin: maximal sechs farbige Minilaster, deren Ladeflächen bis zu sechs der schwarzen Ladungs-Einheiten fassen. Darum geht es bei Wolfgang Kramers Wirtschaftsspiel, das 1987 zum Spiel des Jahres gewählt wurde: Ware so schnell wie möglich von Stadt zu Stadt zu befördern, möglichst

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| Spiel des Jahres | 1987

Heimlich & Co.

Es waren einmal sieben Agenten. Die hatten es auf einen Tresor mit geheimnisvollen Konstruktionsplänen abgesehen. Im Dunkel der Nacht wollte jeder von ihnen lautlos, unauffällig und vor allem unerkannt an die Geheimpapiere kommen. Die Stadt schlief. Nicht nur in der Kirche oder in der Ruine war es ruhig, nein: in allen Häusern waren bereits die

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| Spiel des Jahres | 1986

Sherlock Holmes Criminal-Cabinet

Schon das Spielmaterial ist ungewöhnlich: kein Würfel, kein Spielstein, keine Karten. Das Spiel besteht im Wesentlichen aus dem Buch der Kriminalfälle. Dort werden zehn Fälle geschildert, die der Meisterdetektiv im Handumdrehen gelöst hat. Der Spieler wird dabei mehr Mühe haben. Denn Holmes‘ Erklärung für seine Erfolge, auf dem Buch der Kriminalfälle aufgedruckt: „Es ist im

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| Spiel des Jahres | 1985

Dampfross

In die Welt des Eisenbahnbaus führt DAMPFROSS. Genauer noch, in deren Pionierzeit, als die Länder noch nicht mit dichten Schienennetzen überzogen waren. Vier Spielpläne stehen zur Auswahl. Sie zeigen mit einem Sechseckgitter unterlegte Karten von Deutschland, Frankreich und den Ost- und Weststaaten der USA. Die unterschiedlichen geografischen Gegebenheiten schaffen jeweils ganz andere Ausgangsbedingungen, so dass

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| Spiel des Jahres | 1984

Scotland Yard

In diesem Detektivspiel wird der unbekannte Mister X von den Spielern durch die Straßen der Londoner City verfolgt. Der Spielplan zeigt einen Ausschnitt des Stadtplans von London, darin eingezeichnet Linien der U-Bahn, der Busse sowie mögliche Fahrstrecken von Taxis. Zum Spielen braucht man jedoch die Stadt nicht näher zu kennen; das Wissen um die Lage

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| Spiel des Jahres | 1983

Sagaland

Märchen und Spiele haben vieles gemeinsam. Beide ermöglichen Kindern und Erwachsenen das Eintauchen in eine Welt, die anders ist als die Alltagswelt. Märchen und Spiele öffnen den Weg in die Fantasie. SAGALAND, vom bekannten Spiele-Autor Alex Randolph zusammen mit Michael Matschoss entwickelt, will gemäß Untertitel „ein Märchen zum Spielen“ sein. Ein Spiel mit diesem Anspruch

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| Spiel des Jahres | 1982

Focus

Gespielt wird auf einem besonders gestalteten Dame-Brett mit abgeschnittenen Eckfeldern. Die Spielsteine stehen in Zweiergruppen dicht an dicht nebeneinander, sodass vom ersten Zug an Gegnerkontakt besteht. Durch Aufspringen können Türme aus eigenen und fremden Steinen gebildet werden, deren Zugweite sich nach ihrer Höhe richtet. Für kürzere Züge werden die dafür nicht benötigten Steine kurzerhand zurückgelassen,

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| Spiel des Jahres | 1981

Rummikub

Als es 1980 auf dem deutschen Markt auftauchte, erinnerte es die Beobachter an das klassische Kartenspiel ROMMÉ. Aber RUMMIKUB, im Erscheinungsjahr „wegen seiner soliden Aufmachung, seines hohen Spielwertes und der Tatsache, dass es in besonderer Weise geeignet ist, Jung und Alt zu fröhlicher Spielgemeinschaft zu vereinen“ – so die Jury-Begründung – zum Spiel des Jahres

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| Spiel des Jahres | 1980