Nominiert zum Spiel des Jahres

Karuba

Edelsteine, Gold und Tempel locken Abenteurer nach Karuba. Um an die Schätze zu gelangen, bahnen die Spieler ihren jeweils vier Entdeckern Pfade vom Strand durch den Dschungel. Dazu legen sie Wegeplättchen auf freie Felder des eigenen Inselplans – und zwar gleichzeitig mit Runde für Runde identischen Plättchen. Doch ein ausgebautes Netz aus Pfaden allein genügt

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2016

Imhotep

Vier Monumente für die Ewigkeit müssen gebaut werden: Pyramide, Tempel, eine Reihe Obelisken und eine Grabkammer. Weil Baumeister Imhotep gerade nicht da ist, sollen sich die Spieler um diese Projekte kümmern. Die Steine hierfür müssen zunächst verschifft werden, um sie anschließend möglichst so einzubauen, dass sie viele Punkte einbringen. Auf dem Markt lassen sie sich

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2016

Machi Koro

Unsere kleine Stadt will wachsen. Wo anfangs noch Weizenfelder und die Dorfbäckerei den Tag verschlafen, sollen bald Geschäfte, Fabriken und Cafés von urbaner Größe zeugen. Jeder Spieler ist der neue Bürgermeister solch einer Mini-Metropole und will die vier Großprojekte Bahnhof, Funkturm, Freizeitpark und Einkaufszentrum umsetzen. Wer am Zug ist, würfelt mit (anfangs) einem Würfel, anschließend

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2015

The Game

Die Aufgabe beim kooperativen „The Game“ ist schnell klar: Gemeinsam versuchen die Spieler, alle Karten mit Werten von 2 bis 99 passend abzulegen. Auf zwei Stapeln geht es abwärts, auf zwei Haufen aufwärts. Wer dran ist, spielt mindestens zwei Karten und füllt seine Hand wieder auf. Muss jemand passen, endet die Partie. Die Lücke zwischen

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2015

Concept

„Concept“ kombiniert Partyspiel mit App-Icons: Wer mit dem Erklären von Personen, Gegenständen oder auch Zitaten an der Reihe ist, der muss weder zeichnen noch nach Worten suchen. Jeweils ein wechselndes Duo legt einfach kleine Klötzchen auf passende Piktogramme des Spielbretts, um so den gesuchten Begriff oder die Redewendung treffend zu beschreiben. Alle anderen raten. Fantasie

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2014

Splendor

Als Händler mit der Vorliebe für Schmucksteine haben sich die Spieler in „Splendor“ der Edelsteinbranche verschrieben. Sie erwerben Minen, etablieren Transportwege, stellen kunstfertige Schleifer in Lohn und Brot und eröffnen Schmuckboutiquen in den Shopping-Gassen der Renaissance. Und wer sich besonders geschickt anstellt, dem erweist sogar der ein oder andere prominente Adlige jener Zeit seine Gunst.

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2014

Augustus

Bingo im Alten Rom: Die Spieler sammeln Legionen auf den Zielkarten in ihrer Auslage, um die Kontrolle über Provinzen und Personen zu erlangen. Dazu werden Pappplättchen mit unterschiedlich häufig vorkommenden Symbolen wie Streitwagen oder Dolch aus einem Sack gezogen. Stimmt das Symbol mit dem auf einer eigenen Karte überein, darf hier eine Legion platziert werden.

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2013

Qwixx

Qwixx geht fix und mischt eine Prise Taktik ins Würfelglück: Alle Spieler gehen auf Jagd nach Zahlen, die auf dem Wertungsblock in vier Farbreihen entweder von zwei bis zwölf oder von zwölf bis zwei aufgelistet sind. Ein Spieler wirft sechs Würfel und sagt die Summe der beiden weißen Würfel an. Jeder darf diese Zahl in

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2013

Eselsbrücke

Rotkäppchen, Sonnenbrille, Mallorca. Oder: Liebe, Kanu und Papagei. Wie lassen sich am besten die drei mehr oder minder zusammenpassenden Wörter merken? Mit Eselsbrücken! In dem gleichnamigen Spiel erzählen die Mitspieler Geschichten zu ihren drei zufällig gezogenen Bildplättchen. Erstmals wenn reihum jeder zum dritten Mal an der Reihe war und eine dritte verrückte Geschichte vollendet hat,

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2012
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