Wie viele beschreibende Begriffe braucht es, um als Gruppe auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen? Und was passiert mit einer gefundenen Assoziation, wenn die Mitspielenden überraschend weitere Wörter anlegen?
Jurymitglied Stephan Kessler hat zu dem zum Spiel „Perfect Words“ (von Paul-Henri Argiot, bei Piatnik), das es auf die Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres geschafft hat, eine Stop-Motion-Meditation angefertigt.
