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Hans im Glück

Hans im Glück

Weniger ist mehr – wer wüsste das besser als der „Hans im Glück“ aus dem Märchen? Er zieht mit Gold los und steht nach vielen frohen Tauschhandeln selig mit Nichts dar. Diesem Meister des Minimalismus ist nun ein spielerisches Denkmal gesetzt. Mit sechs Goldklumpen-Chips startet jeder Hans, und die tauscht er: erst in Pferde, dann in Schweine und Gänse und schließlich, wenn er besonders viel Glück hat, in ein vierblättriges Kleeblatt. Zwei Würfel bestimmen den möglichen Wechselkurs. Der schwankt enorm, weil die Augenzahlen recht ungleich verteilt sind. Da heißt es, den besten Zeitpunkt zum Tausch abzuwarten oder doch auf Nummer sicher zu gehen. Das Regelwerk ist schlank, die Freude groß – und so zeigt diese Würfelei auch spielerisch die alte Weisheit: Weniger ist mehr.