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Shark

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Vier Unternehmungen werden an der Börse gehandelt. Der „Markt“ besteht aus sechs Feldern. Es werden zwei Würfel geworfen. Die Augenzahl des einen zeigt das Feld im Markt, das mit einem Stein besetzt werden darf; dessen Farbe bestimmt der andere Würfel. Zwei benachbarte Steine gelten bereits als Firma. Ist ein Unternehmen gegründet, fließt Geld in die Kasse, es kann wachsen. Jeder weitere Stein vergrößert das Einkommen der Aktienbesitzer und treibt den Kurs nach oben. Jeder Spieler kann sich an jedem Unternehmen beteiligen. Da es das Ziel ist, bei Spielende mit möglichst hoher Kasse dazustehen, unterliegt jede Entscheidung einem Zielkonflikt: eigenen Gewinn zu maximieren oder – indem man ein kleineres Unternehmen schlicht schluckt und damit vom Markt verschwinden lässt – den Gegner, der ausgerechnet darauf gesetzt hatte, zu schädigen. Der Spielverlauf ist recht unterschiedlich. Mal hortet ein Spieler viel Blau, der andere Rot, der dritte Gelb. Das gibt dann ein Hauen und Stechen. Oder das Aktienkapital ist ziemlich gleichmäßig verteilt. Dann will jeder sein Schäfchen ins Trockene bringen, aber keiner sucht Streit. Man konnte sich damit ja ins eigene Fleisch schneiden.