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Imperial

Imperial

Das Zeitalter des Imperialismus. Die Spieler sind Investoren, die die Politik von sechs Großmächten steuern. Auch wenn es Armeen und Flotten auf der großen Landkarte gibt: „Imperial“ ist kein Kriegs-, sondern ein Wirtschaftsspiel. Die Auswahl der Aktionen für den nächsten Zug ist stark begrenzt, und so wird flott gespielt. Fabriken werden gebaut, Einheiten bewegt, Steuern erhoben und vor allem: investiert. Die Spieler geben den Nationen immer wieder Kredite. Nur der größte Investor darf den nächsten Zug der Großmacht ausführen. So wechselt die Zugreihenfolge ständig. Wichtig ist, den optimalen Zeitpunkt zu erkennen, um Geld aus der Staatskasse wieder in die eigene Tasche umzuleiten. „Imperial“ ist historisch passend eingekleidet und eine herausfordernde Aufgabe für erfahrene Brettspieler.