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Generationenübergreifend spielen in Worms

Im Mai diesen Jahres lud die Stadt Worms – in Gestalt des Sozialraumdienst Nordend/Neuhausen und der Fachstelle für Senioren und Inklusion – zu einem Spieletreff ein. Gut 50 Menschen kamen und probierten im Hof der Seniorenbegegnungsstätte „Kleine Weide“ die Spiele aus dem Spielepaket der Initiative „Spielend für Toleranz“. Am besten seien dabei „Klask“ und „Looping Louie“ angekommen, schreiben die Veranstalterinnen Laura Wierzbicki und Manuela Shank. „Junge Kinder spielten Seite an Seite mit den
Senior:innen, während Teenager sich mit ihren Eltern duellierten. Es war faszinierend zu beobachten, wie die verschiedenen Generationen zusammenarbeiteten und Spaß hatten“, schreiben die Veranstalterinnen. Die Energie im Hof sei groß gewesen.

Generationentreff bei „Looping Louie“

„Der Gewinn war die gemeinsame Zeit, die die verschiedenen Generationen miteinander verbrachten. Es war schön zu sehen, wie Jung und Alt miteinander spielten, lachten und Erinnerungen schufen, die sie für immer in ihren Herzen tragen werden“, resümieren Wierzbicki und Manuela Shank. In Worms soll es es nun weitere generationsübergreifende Spieleangebote geben, auch in anderen Stadtteilen und Fachbereichen wollen die Veranstalterinnen für das Spielepaket der Initiative „Spielend für Toleranz“  werben.

Intensive Konzentration bei „Dragomino“