Tom Schoeps |
Nominated for Spiel des Jahres |
2003
Zunächst sieht der Spielplan etwas ernüchternd aus. Erst wenn man ihn mit den runden Landschaftsplättchen belegt, bekommt die Insel ein – reichlich farbiges – Gesicht. Von ihren Booten aus machen sich drei bis fünf Abenteurer auf den Weg zum Mittelpunkt. Dort liegen Schätze bereit, die man nur auflesen und in das Schiffchen bringen muss. Kaum
Stefan Kögl |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
RUMIS bedeutet „Steine“ in Quechua, der Sprache der Inkas, und Steine haben wir hier in diesem Spiel reichlich, nämlich jeder elf in seiner Farbe. Jeder Stein besteht aus zwei bis vier Holz-Würfelchen, die in allen möglichen Anordnungen zusammengesetzt sind. Damit bauen wir auf kleinen Lageplänen eine Mauer, Pyramide, Treppe oder einen Turm bis zu einer
Michael Schacht |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
Dem Ränkespiel im Frankreich des 18. Jahrhunderts nachempfunden ist RICHELIEU UND DIE KÖNIGIN, mit dem der renommierte Ravensburger Spieleverlag in diesem Jahr seine neue Reihe „Fun for 2“ gestartet hat. Es basiert auf dem Brettspiel KARDINAL & KÖNIG, das vor drei Jahren ebenfalls auf der Auswahlliste zu finden war. 48 in vier Reihen offen ausliegende
Michael Schacht |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
Der Stadtplan von Paris dient dem gleichnamigen Spiel von Michael Schacht als Spielplan. In einem ungleichmäßigen Netz überziehen fünf verschiedenfarbige Buslinien den Plan. Die hier verkehrenden Busse bringen Touristen, die wiederum bringen Umsätze, und so ist es für die zwei bis vier Pariser Geschäftsleute (das sind die Spieler) attraktiv, an den Bushaltestellen Läden zu eröffnen.
Friedemann Friese |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
Hat man drei Exemplare von FISCHE, FLUPPEN, FRIKADELLEN, kann man mit bis zu fünfzehn Spielern an drei Tischen gleichzeitig spielen. Jeder muss dann mindestens einmal an jeden Tisch wechseln, um dort einen von drei für den Sieg notwendigen „Fetischen“ zu kaufen. Spielerzahlen und Zusammensetzungen an den einzelnen Brettern wechseln dabei ständig. Das von Friedemann Friese
Reinhard Staupe |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
Der Handel mit Brillanten, Rubinen und Smaragden ist kein leichtes, aber ein einträgliches Geschäft. Ausgestattet mit ein paar Aktionskärtchen und einem kleinen Vorrat an Preziosen gehen zwei, besser jedoch drei bis fünf Spieler an die Edelsteinbörse. Gehandelt wird in drei Durchgängen mit sechs bis acht Runden und jeweils einer abschließenden Wertung. Zunächst nimmt sich jeder
Philippe des Pallières, Hervé Marly |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
DIE WERWÖLFE VON DÜSTERWALD erinnert an das altbekannte MÖRDERSPIEL, das zu den Kindergeburtstagsklassikern zählt. Lui Meme hat 24 Rollenkarten in eine kleine quadratische Schachtel gepackt, mit denen ab acht Spielern aufwärts Gruselnächte durchgespielt werden können. Mindestens zwei Werwölfe sind stets im Spiel. Sie versuchen die gesamte Dorfbevölkerung dahinzuraffen, diese dagegen verfolgen das Ziel, die Bestien
Michael Schacht |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
„Soll ich eine Karte aufdecken, um sie anzulegen oder lieber auf Nummer sicher gehen und eine Reihe in meine Auslage nehmen? Doch womöglich lasse ich mir dann den großen Coup entgehen!“ In diesem ständigen Dilemma befinden sich die Spieler bei COLORETTO. Ein dicker Packen Karten findet sich in der kleinen Schachtel. Sieben Farben gibt es
Stephen Glenn |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2003
Ein Ballon, der geruhsam über den Horizont schwebt, hat immer etwas Exotisches, etwas Majestätisches an sich. Kein Wunder, denn der erste Aufstieg eines Ballons ist im fernen China belegt. Bei der Krönung des Kaisers Fo Kiens stieg er Anfang des 14. Jahrhunderts zum Himmel empor. Die Chinesen erkannten die Auftriebskraft warmer Luft. Die erste Lebewesen,