F.X. Schmid

Basari

BASARI ist ein überaus listiges Verhandlungsspiel für drei bis vier Spieler ab etwa zwölf Jahren. In jeder Runde müssen sich die Spieler für eine von drei möglichen Spielaktionen entscheiden. Geheim selbstverständlich. Dabei ist es wichtig, die Möglichkeiten und Ziele der Mitspieler im Auge zu haben. Wer es schafft, seine Gegner richtig einzuschätzen, hat gute Siegchancen.

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1998

Reibach & Co

Karten, Karten auf der Hand, wer macht den größten Reibach im Land? Auf dem Tisch liegt ein Stapel mit Investitionskarten. Investiert wird in so unterschiedlichen Bereichen wie Öl, Kunst oder Immobilien. Drei Karten liegen offen aus. Jeder Spieler muss immer drei Aktionspunkte ausgeben, um dabei so zu investieren, dass er später Profite macht. Er kann

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1996

Take it easy

Leicht soll man´s nehmen, fordert der Titel dieses Spiels. Die meisten werden auch mit dieser Einstellung zu TAKE IT EASY greifen, das auf den ersten Blick den Anschein eines netten, harmlosen Kartenlegespieles weckt. Doch dieser Eindruck täuscht. Zu Beginn des Spieles haben alle Teilnehmenden 27 kleine Kärtchen und ein Tableau vor sich, auf dessen sechseckiger

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1994

Bluff

Als Richard Borgs Spiel BLUFF in Deutschland auf den Markt kam, war es als LIAR´S DICE unter Insidern bereits eine Legende. Und das amerikanische Zockerspiel erwies sich als wirklich so gut wie sein Ruf. Dabei kommt es mit wenig Material aus: einem eher karg gestalteten Spielplan mit zwanzig Feldern, sechs Würfelbechern aus Plastik und immerhin

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| Spiel des Jahres | 1993

Schraumeln

Das wundersame Land der Schraumen muss wohl irgendwo in einem vergessenen Seitental der Schweizer Alpen liegen. Von dort stammt auch der Autor Urs Hostettler, der sich dieses köstliche Spiel um eben jenes Schraumen-Volk erdacht hat. Das Kunstwort des Titels SCHRAUMELN ist eine Kombination aus „Schriftrollen“ und „Pflaumen“, die sich erst nach einigen Spielrunden erschließt. Die

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1992

Bauernschlau

Dieses Spiel erinnert eher an den Wilden Westen als an ein vereintes Agrar-Europa. Jeder Spieler beginnt mit einem Bauernhaus. Die notwendigen Weiden und Schafe muss er sich erobern, will er ein Bauer werden. Wer am Zug ist, kann ein Schafkärtchen aus dem Vorrat nehmen und verdeckt irgendwo auf den Spielplan setzen. Er kann die Karte

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1991

Adel verpflichtet

Passend zum Spieletitel wird dieses Brettspiel nicht nur hohen spielerischen Anforderungen gerecht, sondern präsentiert sich auch in gediegener Aufmachung. Kleine Gemälde von alten britischen Schlössern und Adelssitzen zieren den Spielplan. Die Spielkarten sind im Detail liebevoll und doch gleichzeitig funktional gestaltet. Die Spieler schlüpfen in die Rolle spleeniger Lords, die skurrile Dinge sammeln und mit

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| Spiel des Jahres | 1990

Das Geisterschloss

Der Spielplan zeigt ein altes, ziemlich baufälliges Schloss mit vielen Fenstern. Wie es sich für ein solches Gemäuer gehört, treiben sich dort auch Spukgestalten herum. Es ist eine illustre GeselIschaft: Vampire, Hexen, Bettlakengespenster, Skelette, Mumien, Zombies und natürlich auch der unvermeidliche Ritter, der seinen Kopf unter dem Arm spazierenträgt. Aber o weh, sie alle haben

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| Special Award | 1990

Der Ausreißer

Ein Kartenspiel, das ein über mehrere Etappen gehendes Radrennen thematisiert und dem es gelingt, Zufallselemente und taktische Einflussmöglichkeiten der Teilnehmer gut im Gleichgewicht zu halten. Der Ausreißer gibt das Tempo vor. Spieler, die im Feld bleiben wollen, müssen eine Tempo-Karte ausspielen, die allenfalls um 2 km/h niedriger sein darf. Wer sich dagegen abhängen lässt, kassiert

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1989