Serge Laget, Bruno Cathala |
Special Award |
2006
Am Hofe von König Artus zählen Ritterlichkeit, Freundschaft und Treue. In diesem opulent ausgestatteten und prächtig gestalteten kooperativen Brettspiel treten die Spieler deshalb im Team gemeinsam gegen das Böse an. Gemeinsam gewinnen oder verlieren sie. Ein Verräter, der seine Berufung verdeckt zugespielt bekommt, muss derweil versuchen, die Pläne der Gruppe zu durchkreuzen. Jeder Spieler schlüpft
William Attia |
Special Award |
2006
Caylus, Ende des 13. Jahrhunderts – ein kleines, unbedeutendes Dorf in den Pyrenäen. Ein paar Häuser, ein Turnierplatz, Ställe, und – natürlich – ein Wirthaus. Mehr nicht. Doch ausgerechnet hier will der französische König Philipp der Schöne ein Schloss bauen lassen. Und nicht nur das: Entlang der großen Dorfstraße sollen prächtige Bauwerke entstehen, die die
Thomas Liesching |
Spiel des Jahres |
2005
Kleine Boote schieben sich vom sicheren Strand in die Fluten des Niagara, um in den tiefer gelegenen Buchten verschiedenfarbige Edelsteine aufzunehmen. Doch Vorsicht ist geboten. Zum einen kann der Fluss plötzlich reißend werden und die Boote in die Strudel des Wasserfalles ziehen. Zum anderen können die Mitspieler Steine aus den Boten rauben. Auch der Rückweg
Thorsten Gimmler |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2005
Bei diesem raffinierten Kartenspiel wird die oberste Karte vom verdeckten Stapel aufgedeckt. Der erste Spieler darf sie nehmen. Aber sie zählt Minus. Lehnt er ab, zahlt er. Der nächste Spieler kann sie nehmen – und bekommt den eingezahlten Chip dazu. Oder er lehnt ab und zahlt ebenfalls. Das geht reihum, bis einer die Karte und
Wolfgang Kramer, Michael Kiesling |
Nominated for Spiel des Jahres |
2005
Statt eines Spielplans liegen Plättchen aus. Jeder soll seine Spielfiguren ins Ziel bringen. Die Regel ist einfach. Wer als Letzter ein Plättchen verlässt, muss es nehmen. Bei den positiven Werten ist das ja recht erfreulich. Doch bei den Minuszahlen? Joker sind wertvoll, denn sie wandeln Minus in Plus. Aber nur, wenn man sie hat… Das
Michael Rieneck |
Nominated for Spiel des Jahres |
2005
Zwei widersprüchliche Ziele gilt es, unter einen Hut zu bringen. Einerseits will jeder auf der Reiseroute vorne sein, um als Erster in London einzutreffen. Andererseits soll das in möglichst wenigen Tagen geschehen, und dazu muss man seinen Tageszähler benutzen. Wir nutzen Schiff oder Eisenbahn und manchmal auch eine Montgolfiere, um voran zu kommen. Zu seinen
Rüdiger Dorn |
Nominated for Spiel des Jahres |
2005
Markt in Afrika. Die Händler begrüßen einander mit einem freundlichen “Jambo” (“Hallo” in der Suaheli-Sprache), doch von da an geht es in diesem Zweipersonenspiel nur noch um Geschäft und Geld. Zu Reichtum gelangt nur, wer zum richtigen Zeitpunkt Waren kauft oder verkauft, Gegenstände einsetzt oder Personen und Tiere ins Geschehen eingreifen lässt. Doch wann genau
Urs Hostettler |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2005
Wer an der Reihe ist, heißt in diesem gruppendynamischen Spiel “Idewedes”. Das ist das “Individuum, das erläutert, wie es die Welt sieht”. Dazu deckt es die oberste Karte des Meine-Welt-Stapels auf und konfrontiert die Mitspielenden mit einem Problem: Streitende Kinder? Das muss nicht sein! Ich empfehle die Intervention mit …” Mit? Ein Mitspieler schlägt “Hexen”
Corné van Moorsel |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2005
Eine große Spielidee in kleiner Schachtel von einem niederländischen Einmann-Verlag. Vier Reihen mit Buchstaben liegen aus. Alle spielen zugleich eine Buchstabenkarte verdeckt aus. Nach dem Aufdecken darf der zuerst seine Karte anlegen, dessen Buchstabe am weitesten vorn im Alphabet steht. Die so neu entstandene Reihe muss der Beginn eines Wortes sein. Spieler mit einem großen